La transmission des observations directement depuis le terrain se fait de plus en plus: aujourd'hui, près de la moitié des données sont saisies via l'application "NaturaList". Dans ce cas, il est important que l'application soit correctement configurée. L'icône "menu" vous permet d'accéder aux "paramètres préférés" et de configurer l'application. Veuillez trouver ci-dessous quelques remarques et réglages particulièrement importants :
1. Saisissez la position de l'oiseau, pas la vôtre !
Il est important que lors de la saisie des données, la carte soit déplacée de manière à ce que le pointeur rouge marque l'emplacement de l'oiseau. Votre position (smiley) ne sert qu'à vous faciliter l'orientation sur le terrain.
2. Choisissez la liste d'espèces correcte !
La liste des espèces est un élément central de l'application : celle-ci permet de contrôler des options importantes (p. ex. bases cartographiques, projets, monitoring des oiseaux, données supplémentaires). Il est donc très important qu'en Allemagne la liste d'ornitho.de soit sélectionnée. Veuillez vérifier dans vos paramètres sous "Liste des espèces" que la liste ornitho.de est bien sélectionnée.
3. Utilisez la liste correcte des codes atlas en période de nidification !
L'attribution de codes atlas en période de nidification permet d'obtenir des informations particulièrement importantes. Même si les codes sont harmonisés au niveau international, il existe de légères différences d'un pays à l'autre. Afin de garantir que vos observations puissent être correctement classées, il est important de sélectionner la liste à 20 chiffres dans les paramètres de l'application sous "Choix des codes atlas". Pour relire les instructions sur l'attribution des codes atlas, cliquez sur https://www.ornitho.de/index.php?m_id=20041
4. Utilisez de manière optimale les bases cartographiques !
Nous recommandons d'utiliser par défaut la carte "Deutschland TopPlusOpen" ou "OpenStreetMap Live". La carte standard peut être définie dans les paramètres sous "Carte". Si l'utilisation d'une photo aérienne s'avère nécessaire pour une localisation particulièrement précise, il est possible de changer facilement de carte pendant la saisie des données en cliquant sur l'icône "Niveaux" en haut à gauche de la carte (par ex. "Photo aérienne Allemagne"). Veuillez éviter de choisir l'une des couches cartographiques Google, pour deux raisons : 1) celles-ci entraînent des coûts supplémentaires pour nous, tandis que toutes les autres sont gratuites (et souvent meilleures) ! Cet argent peut être bien mieux utilisé. 2) Il est prévu de retirer les cartes Google de NaturaList prochainement.
Veuillez prendre le temps de vérifier ces paramètres et de les ajuster le cas échéant. L'utilisation de l'application en sera facilitée, la qualité de vos observations transmises s'en trouvera améliorée et vous nous aiderez à réduire les coûts. Vous trouverez également de nombreuses autres recommandations pour l'utilisation de NaturaList dans notre mode d'emploi : https://www.ornitho.de/index.php?m_id=20033
Un grand merci !
posté par Christopher König
vendredi, 1. juillet 2022
tipnews
Landesweite Sommer-Gänsezählungen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen 2022
Auch 2022 wird wieder eine Sommer-Gänsezählung stattfinden, in NRW bereits zum 12. Mal, in Niedersachsen zum 5. Mal. Ziel ist es, landesweite Angaben zu Bestandsgrößen und zur Verbreitung der Gänse im Sommer zu bekommen sowie in möglichst vielen Gebieten Informationen zum Bruterfolg zu ermitteln. In Niedersachsen wird die Erfassung von der Staatlichen Vogelschutzwarte und der Niedersächsischen Ornithologischen Vereinigung (NOV) koordiniert, in NRW von der Nordrhein-Westfälischen Ornithologen-Gesellschaft (NWO). Wie in den Vorjahren werden bei der Sommer-Gänsezahlung auch alle anwesenden Schwäne erfasst. Es ist also eine richtige "Gänse- und Schwanenzählung" geworden!
Termine
Die Zählung in NRW findet seit jeher am Wochenende vor dem Jagdbeginn auf einige Gänsearten in NRW statt und in Niedersachsen orientieren sich der Zähltermine an der Tide im Wattenmeer. Der Termin ist diesmal das Wochenende vom 09./10. Juli in NRW bzw. 16./17. Juli in NI und Bremen.
Wer am Wochenende keine Zeit hat: Zählungen von Freitag bis Montag werden in die Auswertungen einbezogen.
Erfassungsmethode
Bei der Sommer-Gänsezählung wird das Standard-Artenspektrum der "Gänse- und Schwanenzählung" erfasst, d.h. alle Gänse und Halbgänse (Nilgans, Rostgans, Brandgans) sowie Schwäne (überwiegend Höckerschwan, vereinzelt auch einer der anderen Arten). Die Zählungen sollten zwischen 9 und 18 Uhr durchgeführt werden, da sich zumindest Gänse um diese Tageszeit überwiegend an Gewässern konzentrieren und sich leichter zählen lassen. Schwäne werden einfach während der Gänsezählung miterfasst. Bitte melden Sie unbedingt auch NULLZÄHLUNGEN (Hinweise s.u.)!
Wichtig bei der Unterscheidung der Altersklassen: Alt- und Jungvögel (eventuell Pulli) sollen individuell ausgezählt werden, s. unten. Für weitere Einzelheiten und Hilfe bei der Bestimmung der Altersklassen ist ein verfügbar auf den Projektseiten der NOV und NWO.
Übermittlung der Daten
Teilnehmer an der WVZ/WWZ bzw. Gänsezählung benutzen bitte – sofern für Ihr Zählgebiet verfügbar – die Module in ornitho.de oder NaturaList zur Eingabe: „Rastende Gänse und Schwäne (Feldzählung)“ oder „Wasservogelzählung“. Beachten Sie allerdings, dass bei einer WVZ dann auch tatsächlich alle Wasservogelarten erfasst werden sollen!
Außerhalb der Zählgebietskulisse (oder wenn ihr Zählgebiet noch nicht in ornitho.de enthalten ist) melden Sie Ihre Zählergebnisse bitte „ganz normal“ als Einzelbeobachtungen über ornitho.de oder NaturaList. Bei Nullzählungen tragen Sie einfach Graugansmit Bestand = 0 ein. Damit wird bei der Auswertung klar, dass ein Gebiet aufgesucht aber keine relevanten Arten angetroffen wurden. Wichtig:In der Eingabemaske in ornitho.de unter „Weitere Informationen“ bitte als Erfassungsprojekt „SoGaNRW/NI“ auswählen. Wenn die Daten im Gelände mit NaturaList eingegeben werden, das Erfassungsprojekt bitte über den Button „Erf.projekt“ (in älteren Versionen „Studie Code“) zuordnen. Mit dem Erfassungsprojekt lassen sich die Daten bei der Auswertung einfach zuordnen. Hinweis: (Optionale) Angaben zum Habitat können jetzt auch in NaturaList über die Option "Weitere Details" gemacht werden.
Bei der Zählung sollen so gut es geht die Altersklassen getrennt erfasst werden, also adulte Tiere, K1 für flügge Jungvögel und Pulli für nicht-flügge Jungvögel. Es ist kein Problem, wenn das nur bei einem Teil des Trupps klappt! Wichtig ist, dass alle Altersklassen, die sie festgestellt haben, eingetragen werden. Beispiel: Unter 100 Graugänsen haben Sie 20 flügge Jungvögel und 40 Altvögel differenziert. Sie geben dann als Gesamtzahl 100 und unter den Detailangaben 40x adult und 20x 1. KJ / diesjährig an.
Natürlich ist auch der Meldeweg über einen Zählbogen möglich (s. dazu die oben erwähnten Projektseiten).
Mitmachen?
Wer Interesse an einer Mitarbeit hat und in den letzten Jahren noch nicht an der Zählung teilgenommen hat, möge sich in NRW bitte vorab bei Kees Koffijberg von der NWO (kees.koffijberg@t-online.de) melden, so dass Doppelerfassungen möglichst vermieden werden. Für Niedersachsen ist der Ansprechpartner Dr. Markus Nipkow von der Staatlichen Vogelschutzwarte (markus.nipkow@nlwkn.niedersachsen.de).
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Kees Koffijberg, Markus Nipkow und das Team von ornitho.de
Foto: Hans Glader
posté par Nikolas Prior
vendredi, 1. juillet 2022
tipnews
Count dates Monitoring of Migratory and Wintering Waterbirds 2022/23
Dear counters,
the new counting season for the Monitoring of Migratory and Wintering Waterbirds starts on the first of July.
Although the counts in most census areas will not start until September, we have already set the count dates for the 2022/23 counting season for the “Waterbird Census” and the "Geese and Swans" monitoring (as well as all other Migratory and Wintering Waterbirds programmes) under the menu item Bird monitoring > Monitoring of Migratory and Wintering Waterbirds > Count dates.
On behalf of all coordinators, we hope you enjoy the counts.
with many thanks for your loyal support
Johannes Wahl and Nikolas Prior Federal Coordination Monitoring of Migratory and Wintering Waterbirds
posté par Nikolas Prior
jeudi, 26. mai 2022
avinews
Conseil d'observation : guettez les oiseaux d'eau en mue (maintenant les Oies cendrées).
Falls Sie in den kommenden Tagen und Wochen größere, oft dicht gedrängte Ansammlungen von adulten Graugänsen mit einem auffälligen weißen "Heck" sehen (s. Foto): Es handelt sich um Graugänse in der Schwingenmauser. Die Informationen über die Mausergebiete und den Bestand mausernder Wasservögel sind in weiten Teilen Deutschlands noch lückenhaft. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie alle diesbezüglichen Beobachtungen melden und vielleicht sogar ihre Exkursionsziele entsprechend wählen würden. Bitte versehen Sie die Meldungen mit der Zusatzangabe "Mauserplatz" unter "Weitere Details" in NaturaList bzw. unter "Präzisierung der Beobachtung" auf ornitho.de. Und versuchen Sie mindestens eine Schätzung der Anzahl anwesender Vögel. Detailliertere Hinweise zur Meldung von Mauseransammlungen finden Sie am Ende der Nachricht.
Die Graugans beginnt als erste Wasservogelarten mit der Großgefiedermauser. Bereits Mitte Mai können erste flugunfähige Tiere beobachtet werden, um den Monatswechsel Mai/Juni haben die meisten Vögel mit der Schwingenmauser begonnen und in der ersten Juni-Hälfte sind nahezu alle Graugänse flugunfähig. In den kommenden 2-3 Wochen ist somit der optimale Zeitpunkt, an geeigneten Gewässern mausernde Graugänse zu erfassen.
Nach den Graugänsen folgen ab Mitte Juni Kanadagans, Stock- und Knäkente bei der Schwingenmauser, ab Juli dann die Höckerschwäne, die übrigen Tauch- und Gründelenten sowie die Lappentaucher.
Schwingenmauser bei Wasservögeln - eine besonders sensible Phase im Jahresverlauf
Wasservögel erneuern wie die meisten Vogelarten alljährlich ihre Schwungfedern. Während die meisten anderen Arten dabei stets flugfähig bleiben, werfen Schwäne, Gänse, Enten, Taucher und Rallen alle Hand- und Armschwingen simultan ab. Für drei bis fünf Wochen sind sie flugunfähig, bis die neuen Schwingen nachgewachsen sind. Deshalb sind sie in dieser Zeit sehr scheu und auf nahrungsreiche, störungsarme Gewässer angewiesen. Viele Individuen suchen alljährlich dieselben Gewässer auf, deren Einzugsgebiete mehr als tausend Kilometer umfassen können. Den Mausergebieten kommt aus Naturschutzsicht auch deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil die Mauser der meisten Wasservogelarten im Anschluss an die Brutzeit im Hoch- und Spätsommer stattfindet und damit in die Zeit des höchsten Freizeitdrucks fällt. Mausergebiete benötigen einen besonders strengen Schutz, da sie von überlebenswichtiger Bedeutung im Jahreszyklus von Wasservögeln sind. Zu den international herausragenden Mausergebieten in Deutschland zählen die schleswig-holsteinische Westküste (Graugans, Brandgans, Eider- und Trauerente), die ostholsteinische Seenplatte (Graugans, Schnatter-, Tafel-, Reiher- und Schellente), die Pommersche Bucht in der Ostsee (Trauerente) sowie der Ismaninger Speichersee mit Fischteichen bei München (Schnatter-, Tafel-, Reiher- und Kolbenente).
Bereits in den vergangenen Jahren hatten wir dazu aufgerufen, gezielt auf Mausertrupps zu achten und diese über ornitho.de zu melden. Die systematische Sammlung der Informationen brachte bereits wichtige neue Erkenntnisse und verdeutlichte die wachsende Bedeutung von ornitho.de als ergänzende Informationsquelle für das bundesweite Vogelmonitoring und naturschutzfachliche Fragestellungen.
Wir wünschen viele spannende Entdeckungen!
Tipps zur Erfassung mausernder Graugänse
Auffälliges Kennzeichnen mausernder Graugänse ist ihr weißes „Heck“, da die weißen Oberschwanzdecken nicht durch die Handschwingen verdeckt sind. Die Mausergruppen fallen zudem dadurch auf, dass sie dicht gedrängt schwimmen und sich meist in Ufernähe aufhalten (s. Foto).
Die Mausergewässer weisen fast immer Inseln auf, die tagsüber Deckung bieten. Schwungfedern am Ufer sowie von der Wasserseite aus abgefressenes Jungschilf sind deutliche Hinweise auf mausernde Graugänse.
Die beste Erfassungszeit ist abends ab 30 min. vor Sonnenuntergang, da die Gänse in vielen Gebieten oft erst dann ans Ufer kommen, um dort zu fressen.
Übrigens: Familien halten sich meist abseits der in der Regel aus Nichtbrütern oder erfolglosen Brutvögeln bestehenden Mausergruppen auf. Erfolgreiche Altvögel mausern während der Jungenaufzucht das Großgefieder.
Eintragung von mausernden Wasservögeln in ornitho:
Bitte beachten Sie bei der Meldung in ornitho.de Folgendes:
Kennzeichnen Sie Beobachtungen Schwingen mausernder Wasservögel unter „Präzisierung der Beobachtung“ bzw. in NaturaList unter "Weitere Details" durch Auswahl derKategorie „Mauserplatz“. Die entsprechenden Daten können dann für Auswertungen sehr einfach selektiert werden. Bitte tragen Sie aber „Mauserplatz“ nur dann ein, wenn Sie entsprechende Merkmale erkannt haben (z.B. durch Flügel schlagende Ind.). Große Ansammlungen zur Mauserzeit einer Art reichen als Nachweis noch nicht aus.
In der Regel lässt sich nicht ermitteln, wie viele Individuen einer Ansammlung mausern. Tragen Sie deshalb bitte immer die gezählte Gesamtsumme ein und machen ggf. entsprechende Bemerkungen.
Familien, die sich oft getrennt von den Mausergruppen aufhalten (z.B. bei Gänsen), tragen Sie bitte separat ein und versehen diese mit speziellen Hinweisen und Brutzeitcodes. Das erleichtert die Auswertung.
Für die Interpretation ist es sehr hilfreich, wenn Sie zusätzlich Hinweise im Bemerkungsfeld geben, z.B. zum Verhalten, zum Anteil in Schwingenmauser befindlicher Vögel etc.
Falls Sie die Befürchtung haben, dass der Mauserplatz durch Ihre Meldung gestört werden könnte, schützen Sie diese. Die Meldung kann dann nur von ArtspezialistInnen und RegionalkoordinatorInnen eingesehen werden.
Foto: T. Heinicke
posté par Johannes Wahl
jeudi, 19. mai 2022
tipnews
posté par Christopher König
dimanche, 6. mars 2022
tipnews
Info on the use of breeding codes
For many bird species breeding season has started already. They are busily singing and displaying, inspecting potential nesting sites and transporting nesting material. The way these birds behave tells us if they are possible, probable or definite breeders. In order to allow comparable and automated analyses, standardized breeding codes have been established consisting of 20 different categories. The code was developed by the European Ornithological Atlas Committee (EOAC) and thus is applicable throughout the whole of Europe.
For not overlooking to enter this important information, ornitho.de gives you an automatic reminder when submitting your bird observations during the breeding season. These codes are valuable information for compiling species specific breeding distribution maps. Their correct usage therefore is essential.
To make everyone aware of cases when stating breeding codes is reasonable and when it is not, we have put together the most important facts and information in our new menu option “Breeding codes and their application”.
Key facts:
Please bear in mind the following when stating breeding codes
Please do NOT state breeding codes when submitting data on:
bird assemblages which were not observed as a pair or a family,
roosting birds on migration or birds flying over and not showing territorial behavior or relation to a (known) territory,
foraging birds in unsuitable breeding habitat.
Please state a breeding code only if
you are sure about the observed breeding behavior
you know the area and/or the species well enough to tell that it is definitely or very likely a breeding bird in the respective area.
Please be especially cautious when stating codes A1 and B3 and only enter them in cases when it is at least very likely that the bird in question is breeding in the respective area (e.g. due to your knowledge of the area and/or the species).
You do not have to state breeding codes!
If in doubt, please choose “Ignore” (=no breeding code) when the system asks you to enter a code!
Breeding codes should also be entered outside the pre-defined breeding season, e.g. when you observe breeding behaviour in winter. In these cases, please use the entry field “Breeding code” in the “Additional information” section.
When observing autumn or winter song, please refrain from entering a code. Instead choose the option “singing/displaying” in the drop down menu of the entry box “Specifications (e.g. behaviour)” in the “Additional information” section.
When stating definite breeding (all C-codes), we welcome any extra-added comments in the “Additional information” section. This facilitates analyses, e.g. regarding the number of families or regarding age status of the fledglings.
For a well-considered use of breeding bird codes – also in the name of the regional coordinators – thankfully yours
Patric Lorgé, Christopher König and Johannes Wahl
and the team of ornitho.de and ornitho.lu
Foto Common Buzzard: F. Köpke. Randowtal, 12.2.2022.
posté par Christopher König
dimanche, 30. janvier 2022
technews
Quand, où et combien ? Activation du nouveau système d'information sur les espèces.
Dès aujourd'hui, de nouvelles statistiques vous informent sur ornitho.de et ornitho.lu sur la présence spatiale et temporelle, sur la taille des troupes et sur la répartition en altitude des différentes espèces. Vous pouvez y accéder en cliquant sur le symbole phénologique (diagramme à colonnes) derrière chaque observation et sous les statistiques espèce par espèce.
La création du nouveau système d'information sur les espèces a été rendue possible grâce au soutien financier de la fondation Ernst-Commentz. Les nouveaux graphiques d'apparition saisonnière sur la page d'accueil, qui apparaissent en alternance avec les cartes de répartition depuis la Saint-Nicolas 2021, font également partie de ce projet. Les listes d'observations complètes constituent la base des nouveaux graphiques phénologiques. Celles-ci permettent non seulement une représentation plus réaliste de la présence saisonnière, mais aussi des comparaisons entre les différentes années ou les moyennes sur plusieurs années. Le nombre croissant d'observateurs nînfluence pas ces chiffres.
Contribuez vous-aussi à l'amélioration constante des informations sur la présence saisonnière de nos oiseaux en utilisant le plus souvent possible la fonction de liste d'observation.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec les nouvelles possibilités.
L'équipe d'ornitho.de et ornitho.lu
Photo du roitelet huppé : T. Hinsche
posté par Christopher König
vendredi, 21. janvier 2022
technews
L'application NaturaList d'ornitho est désormais disponible pour les iPhones !
Après de nombreux regards envieux vers les utilisateurs d'Android, le moment est enfin venu : l'application ornitho NaturaList est également disponible dans l'App Store d'Apple depuis cette semaine. Cela signifie que les utilisateurs d'iPhone peuvent désormais aussi enregistrer des observations directement sur le terrain, sans avoir à faire de détour pour la version bêta-test. Aujourd'hui déjà, près de 50 % des observations nous parviennent par le biais d'appareils mobiles - et la tendance augmente rapidement.
La version iOS pour les appareils Apple est actuellement une version de base pour saisir des observations occasionnelles. La gamme de fonctions de NaturaList pour l'iPhone est limitée par rapport à la version Android. En particulier, il manque encore une option permettant de modifier les entrées et de saisir des listes d'observations. Des travaux sont déjà en cours pour que ces fonctions soient également disponibles pour l'iPhone.
L'application est gratuite dans sa version de base et pour la saisie des observations. Des fonctions supplémentaires permettant d'interroger les observations à proximité de son propre emplacement peuvent être ajoutées sous forme d'achats in-app. Avec votre contribution, vous soutenez directement le développement et la maintenance de l'application, à trois niveaux, en fonction de la valeur que vous y attachez : abonnement "Basic" (2,99 €/an), abonnement "Follower" (4,99 €/an) ou abonnement "Big Fan" (10,49 €/an). L'utilisation de ces fonctions n'est pas nécessaire pour déclarer des observations.
Vous pouvez accéder à la nouvelle version iOS de NaturaList dans l'app store ainsi que via le code QR indiqué. Les instructions pour l'utilisation de l'application sur Android - qui comprend également toutes les fonctions disponibles dans la version iOS - sont disponibles sur https://www.ornitho.de/index.php?m_id=20033.
Nos sincères remerciements vont en particulier à la Station ornithologique suisse, qui a financé en grande partie le développement de l'app.
Nous espérons que vous apprécierez la nouvelle possibilité de saisie mobile des données et vous souhaitons de belles observations.
L'équipe de ornitho.de et ornitho.lu
Note à tous les bêta-testeurs:
Un plus grand groupe de personnes a déjà testé la version iOS de NaturaList pour nous au cours des dernières années. Merci beaucoup ! La version bêta pour l'iPhone précédemment fournie sera bientôt désactivée. Veuillez installer l'application officielle disponible dans l'app store.
posté par Christopher König
vendredi, 14. janvier 2022
avinews
International Waterbird Census 15th/16th January 2022
Am bevorstehenden Wochenende, dem 15./16. Januar, schultern wieder viele Tausend Beobachterinnen und Beobachter weltweit die Spektive, um im Rahmen des von Wetlands International organisierten International Waterbird Census (IWC) Wasservögel zu erfassen. Seit Ende der 1960er-Jahre werden alljährlich Mitte Januar in mehr als 25.000 Gebieten in über 100 Ländern auf allen Kontinenten die Wasservögel gezählt. Eine in vielen Regionen ehrenamtlich getragene Gemeinschaftsleistung, die weltweit vermutlich ihresgleichen sucht. Mit über 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alleine in Deutschland ist die Wasservogelzählung auch hierzulande das umfangreichste und älteste Erfassungsprogramm in der Vogelwelt. Viele der Zählerinnen und Zähler beteiligen sich seit mehreren Jahrzehnten an der Erfassung und sorgen durch diese Kontinuität gleichzeitig für eine hohe Datenqualität. Über die international bedeutendste Zählung im Januar hinaus werden in vielen Hundert Feuchtgebieten vom Herbst bis zum Frühjahr Wasservögel erfasst, in einigen Gebieten wie dem Wattenmeer sogar rund ums Jahr. Das ehrenamtliche Engagement alleine zur Erfassung der durchziehenden und überwinternden Wasservögel beläuft sich auf rund 100.000 Stunden — jährlich!
Weitergehende Informationen zum Monitoring rastender Wasservögel in Deutschland finden Sie in der Broschüre „Vögel in Deutschland – Erfassung rastender Wasservögel“ auf der DDA-Webseite oder hier auf ornitho.de.
DANKE!
Unser großer Dank für ihre Beteiligung gebührt schon jetzt den meist ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insbesondere all jenen, die auf koordinativer Ebene — ebenfalls oft ehrenamtlich — für einen reibungslosen Ablauf sorgen und bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wir wünschen allen Beteiligten eine vor allem störungs- und niederschlagsfreie Zählung und damit viel Freude an der frischen Luft und bei der Erfassung der Wasservögel!
Foto: Martin Grimm
posté par Nikolas Prior
samedi, 1. janvier 2022
avinews
Attention: les oiseaux ont maintenant une année de plus!
L'âge des oiseaux est indiqué par l'année calendrique: un oiseau né en 2021, est à partir du 1er janvier 2022 dans sa 2e année calendrique. Par conséquent, un oiseau né déjà en 2020 est dans sa 3e année, et ainsi de suite.
Cette mention est importante pour la mention de l'âge de vos observatios.