Möchten Sie bei ornitho.de mitmachen, wollen jedoch nicht, dass Ihre Beobachtungen öffentlich sichtbar sind, so setzen Sie hier einen Haken. Ab diesem Zeitpunkt sind Ihre Beobachtungen nur noch für die Administratoren, Regionalkoordinatoren und Artspezialisten sichtbar.

Hinter den einzelnen Beobachtungen sind die Melder aufgeführt. Wenn Sie dessen Namen klicken, öffnet sich ein Fenster mit einigen Informationen. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre E-Mail-Adresse dort angezeigt wird, setzen Sie hier bitte einen Haken.

Dies liegt an den von Ihnen gewählten Persönlichen Einstellungen. Vermutlich haben Sie die häufigen Arten ausgeblendet, sodass diese in den Übersichten nicht mit angezeigt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die Beobachtungen für einen Kreis eingegeben wurden, den Sie nicht in den Persönlichen Einstellungen ausgewählt haben. Ob alle Ihre Meldungen korrekt abgespeichert wurden, können Sie über "Alle meine Beobachtungen" kontrollieren. Hier werden Ihnen (unabhängig von den Persönlichen Einstellungen) alle eigenen Daten angezeigt.

Hier finden Sie Antworten zu Fragen zum Datenzugriff und der Datennutzung.

Die Nutzung von Beobachtungsdaten seitens des DDA, der Fachpartner von ornitho.de sowie von Dritten ist in den „Regeln von ornitho.de“ geregelt (Abschnitt 4). Diese Regeln müssen von allen Nutzern vor Beginn der Mitarbeit bei ornitho.de akzeptiert werden. Grundsätzlich gilt: Sie können nur Ihre eigenen Daten exportieren, nur Personen mit erweiterten Rechten (z.B. Regionalkoordinatoren) können Daten Dritter herunterladen.

Ohne Anmeldung haben Besucher von ornitho.de nur sehr beschränkte Zugriffsmöglichkeiten. Sie können die eingegangenen Beobachtungen der letzten 14 Tage einsehen, es können jedoch keine individuellen Abfragen gemacht oder Daten exportiert werden. Auch detaillierte Informationen zum Beobachtungsort bleiben verwehrt. Alle regulär angemeldeten Nutzer haben hingegen Zugang zu den Datenbankabfragen mit mehreren Kriterien, wenn sie regelmäßig Daten melden. Direkt nach der Anmeldung stehen vorerst jedoch nur die Daten der letzten 30 Tage sowie unbeschränkt die eigenen Meldungen zur Verfügung. Erst bei regelmäßiger Dateneingabe erhalten die Nutzer erweiterte Rechte und den Zugriff auf das komplette Datenarchiv. Sie können außerdem auf die exakt lokalisierten Beobachtungsorte zugreifen. Durch diese Einschränkung soll ein „Geben und Nehmen“ garantiert und verhindert werden, dass ornitho.de-Daten genutzt werden, ohne dass das Portal selbst mit Beobachtungen unterstützt wird. Ebenso können regelmäßige Melder die exakten Beobachtungsorte einsehen, während einfache Benutzer nur den Gebietsnamen bzw. Rastermittelpunkt, dem eine Beobachtung zugeordnet ist sehen. Die Zuteilung der Nutzungsrechte für normale Nutzer erfolgt automatisch. Zusätzlich zu den normalen Nutzern von ornitho.de gibt es einen ausgewählten Personenkreis mit erweiterten Rechten. Diese Rechte werden manuell vergeben.

Die "Hürde" von durchschnittlich 10 Beobachtungen pro Monat für die volle Datenbankrecherche und die Einsicht auf exakte Lokalisierungen hat vor allem folgenden Grund: Durch diese Einschränkung soll ein „Geben und Nehmen“ gewährleistet und verhindert werden, dass ornitho.de-Daten genutzt werden, ohne dass das Portal selbst mit Beobachtungen unterstützt wird. 10 Beobachtungen pro Monat sind bei genauer Betrachtung im Übrigen ein geringer Wert, den man auch schnell erreicht, ohne jede Meise melden zu müssen. Auf einer einstündigen Beobachtungsrunde in einem Feuchtgebiet im Frühjahr, bei der Sie alle Arten notieren und dann eine Tagesliste anlegen, kommen gut und gerne 30 Arten zusammen. Wenn Sie das viermal im Jahr machen, kommen Sie bereits auf 120 Meldungen und somit auf durchschnittlich 10 Meldungen im Monat. Hinzukommen werden sicher im Laufe eines Jahres eine Reihe weiterer interessanter Beobachtungen, z.B. Erstbeobachtungen im Frühjahr, Durchzügler, Wintergäste und Vieles mehr. Für die Recherche in einer Datenbank mit vielen Millionen Datensätzen ist dies somit aus unserer Sicht keine unzumutbare Hürde.

Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel: eingegebene Beobachtungen * 30 / Tage seit Anmeldung. Ist das Ergebnis >10, so erhält man Zugang zur Datenbank-Abfrage. Beispiel: Ich bin 120 Tage angemeldet (ca. 4 Monate) und habe 50 Beobachtungen eingegeben, dann komme ich im Schnitt auf 12,5 Beobachtungen / Monat, d.h. die Datenbank-Abfrage steht zur Verfügung. Auf ein Jahr betrachtet, heißt das: Man muss 122 Beobachtungen eingeben, um die Quote zu erfüllen. Es zählt dabei jeder Datensatz, also bei Beobachtungslisten jeder Eintrag. Allerdings: Die Eingaben der ersten 48 Std. nach der Anmeldung werden nicht mitgezählt. Das hat den Hintergrund, dass verhindert werden soll, das sich Personen anmelden, eben schnell ein paar Daten eingeben und dann sofort (was sie hoffen) oder nach ein paar Tagen Zugang zur Datenbank-Abfrage erhalten.

Auf ornitho.de aufgeführte Beobachtungsdaten sind nicht abschließend geprüft und können durch die Mitarbeiter oder im Verlauf der Plausibilitätsprüfung noch verändert werden (Regeln von ornitho.de, Abschnitt 3.3). Beobachtungsdaten auf ornitho.de sowie von Internetseiten der Partner von ornitho.de, die direkt mit ornitho.de verknüpft sind, sind daher nicht zitierfähig. Zitierfähig sind nur durch den DDA oder einen der Fachpartner auf Antrag hin bereitgestellte, geprüfte Daten. Vorgaben zur Zitierweise ebenso wie Hinweise zur Danksagung sind den Nutzungsbedingungen zu entnehmen, die den bereitgestellten Daten beigefügt werden.

(in case you'd like to help us with translations of FAQs, get in touch with hilfe@ornitho.de. Thanks very much) Ihre Detailangaben zu koloniebrütenden Arten können Sie auch in den bekannten Formaten exportieren. Wählen Sie dazu in der Datenbank-Abfrage unter „andere Einschränkungen“ den Punkt „Nur Meldungen mit Detailangaben von Koloniebrütern“. Anschließend können Sie diese Meldungen mit allen Informationen herunterladen. Die Daten werden im Excel-Export in zusätzlichen Spalten angefügt. Ohne die genannte Einschränkung werden die Einträge ohne die Detailangaben aus dem Tool exportiert. Ein gemeinsamer Export der Daten des Koloniebrüter-Tools mit weiteren Zufallsbeobachtungen ist nicht möglich.