Das Monitoring rastender Wasservögel in Deutschland
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Mittwoch, 3. Juli 2024
tipnews
Mitmachen bei der Sommer-Gänsezählung in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen/Bremen am 13./14. Juli 2024!
Im Juli 2024 findet in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen/Bremen eine landesweite Sommer-Gänsezählung statt, in NRW bereits zum 14. Mal, in Niedersachsen/Bremen ist es die siebte Zählung dieser Art. Ziel ist es nach wie vor, landesweite Angaben zu Bestandsgrößen und zur Verbreitung der Gänse im Sommer zu bekommen sowie in möglichst vielen Gebieten den Bruterfolg zu ermitteln. In Niedersachsen wird die Erfassung von der Staatlichen Vogelschutzwarte und der Niedersächsischen Ornithologischen Vereinigung (NOV) koordiniert, in NRW von der AG Gänse der Nordrhein-Westfälischen Ornithologen-Gesellschaft (NWO) (Kontaktdaten weiter unten). Alle Gänse, Halbgänse sowie alle anwesenden Schwanenarten sollen erfasst werden.
Wann zählen
Die Sommer-Gänsezählung findet in beiden Bundesländern am Wochenende 13./14. Juli statt. Wer am Wochenende keine Zeit hat: Zählungen von Freitag bis Montag werden in die Auswertungen mit einbezogen. Alternative Lösungen gerne in Absprache mit den Koordinatoren!
Wie zählen
Bei der Sommer-Gänsezählung wird das Standard-Artenspektrum der "Gänse- und Schwanenzählung" erfasst, d.h. alle Gänse und Halbgänse (Nilgans, Rostgans, Brandgans) sowie Schwäne (überwiegend Höckerschwan, vereinzelt auch die anderen Arten). Die Zählungen sollten zwischen 9 und 18 Uhr durchgeführt werden, da sich zumindest Gänse um diese Tageszeit überwiegend an Gewässern konzentrieren und sich dort leichter zählen lassen. Schwäne werden einfach während der Gänsezählung miterfasst. Bitte melden Sie unbedingt auch NULLZÄHLUNGEN (Hinweise s.u.)!
Wichtig bei der Unterscheidung der Altersklassen: Alt- und Jungvögel (eventuell Pulli) sollen individuell ausgezählt werden, s. unten. Für weitere Einzelheiten ist ein Leitfaden verfügbar auf den Projektseiten des NLWKN und der NWO sowie eine Bestimmungshilfe von Jung- und Altvögeln beim DDA. Letztere zeigt anhand von Fotos, welche Merkmale zur Altersbestimmung genutzt werden können, die zu dieser Jahreszeit noch gut machbar ist.
Wie Daten übermitteln
TeilnehmerInnen der Wasservogelzählung (WVZ) bzw. Gänsezählung benutzen bitte – sofern für Ihr Zählgebiet verfügbar – die Module in NaturaList oder ornitho.de zur Eingabe: „Wasservogelzählung“ bzw. „Rastende Gänse und Schwäne (Feldzählung)“. Beachten Sie allerdings, dass bei einer WVZ dann auch tatsächlich alle Wasservogelarten erfasst werden sollen!
Außerhalb der Zählgebietskulisse (oder wenn ihr Zählgebiet noch nicht in ornitho.de enthalten ist oder Sie nicht alle Wasservogelarten erfassen möchten) melden Sie Ihre Zählergebnisse bitte „ganz normal“ als Einzelbeobachtungen über NaturaList oder ornitho.de. Bei Nullzählungen tragen Sie einfach Graugans mit Bestand = 0 ein. Damit wird bei der Auswertung klar, dass ein Gebiet aufgesucht, aber keine relevanten Arten angetroffen wurden.
Wichtig: Bei der Eingabe von Einzelbeobachtungen über NaturaList, das Erfassungsprojekt bitte über den Button „Erf.projekt“ zuordnen; in der Eingabemaske in ornitho.de unter „Weitere Informationen“ über den Projekt-Code „SoGaNRW/NI-24“. Mit der Projektkennung lassen sich die Daten später bei der Auswertung einfacher zuordnen.
Bei der Zählung sollten die Altersklassen möglichst detailliert erfasst werden, also adulte Tiere, K1 für flügge Jungvögel und Pulli für nicht-flügge Jungvögel. Es ist kein Problem, wenn das nur bei einem Teil des Trupps klappt! Wichtig ist aber, dass alle Altersklassen, die festgestellt wurden, eingetragen werden. Beispiel: Unter 100 Graugänsen wurden 20 flügge Jungvögel und 40 Altvögel differenziert. Sie geben dann als Gesamtzahl 100 und unter den Detailangaben 40x adult und 20x 1. KJ / diesjährig an.
Natürlich ist auch der Meldeweg über einen Zählbogen möglich (s. dazu die oben erwähnten Projektseiten).
Mitmachen?
Wer Interesse an einer Mitarbeit hat und in den letzten Jahren noch nicht an der Zählung teilgenommen hat, möge sich in NRW bitte vorab bei Kees Koffijberg von der NWO (kees.koffijberg@t-online.de) melden, so dass Doppelerfassungen möglichst vermieden werden. Für Niedersachsen ist der Ansprechpartner Dr. Markus Nipkow von der Staatlichen Vogelschutzwarte (markus.nipkow@nlwkn.niedersachsen.de).
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Kees Koffijberg, Markus Nipkow und das Team von ornitho.de
Foto Graugans: L. Ritzel
eingestellt von Christopher König
Montag, 1. Juli 2024
tipnews
Monitoring rastender Wasservögel startet in die Saison 2024/25
Turnusgemäß beginnt zum 1. Juli die neue Zählperiode der Programme des Monitorings rastender Wasservögel (MrW).
Obgleich die Zählungen in den meisten Zählgebieten erst mit dem September-Termin beginnen, haben wir bereits jetzt die Zähltermine der Zählperiode 2024/25 für die Wasservogelzählung und das Monitoring "Rastende Gänse und Schwäne" (sowie aller weiteren Programme des MrW) auf der Webseite des DDA eingestellt.
Viel Vergnügen bei den Zählungen wünscht - im Namen aller Koordinierenden -
mit herzlichem Dank für Ihre treue Unterstützung
Das Rastvogelteam des DDA
Foto Stockente: M. Schäf
eingestellt von Christopher König
Dienstag, 28. Mai 2024
technews
Update: Neue Version der NaturaList-App verfügbar (v0.264)
Seit gestern ist eine neue Version der NaturaList-App für Android verfügbar. Diese umfasst neben verschiedenen optischen Verbesserungen vor allem Fehlerkorrekturen und technische Weiterentwicklungen im Hintergrund. Die Grundfunktionen sind in der etablierten Form erhalten geblieben, die Dateneingabe kann nun jedoch auch mit der Aufnahme eines Fotos oder einer Tonaufnahme begonnen werden. Dies ermöglicht eine schnellere Dokumentation, direkt nach dem Entdecken des Vogels. Für die Finanzierung dieser Eingabemöglichkeit gilt der Schweizerischen Vogelwarte unser herzlicher Dank!
Die neue Version v0.264 ist ab sofort im PlayStore verfügbar oder je nach Einstellung ggf. bereits automatisch bei Ihnen aktualisiert worden.
eingestellt von Christopher König
Dienstag, 28. Mai 2024
avinews
Vogelwelt aktuell: Rückblick auf den Winter 2023/2024
Der vergangene Winter zeichnete sich durch erneut sehr milde Witterung aus. Genauer gesagt war es der 13. milde Winter in Folge und der drittmildeste je gemessene. Doch Rekorde wurden in manchen Regionen auch beim Niederschlag gebrochen. Einer der nassesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen führe vielerorts zu Überschwemmungen.
Was die Vogelwelt anbelangt, so waren im zurückliegenden Winter insbesondere viele Eistaucher bemerkenswert, die mutmaßlich aufgrund zweier Orkantiefs über dem Atlantik bis nach Deutschland verdriftet wurden. Wir haben das Auftreten räumlich betrachtet und mit den Vorjahren verglichen.
Wir sind darüber hinaus der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Serie milder Winter auf die Anwesenheit von Schwarzkehlchen im Winterhalbjahr auswirkt. Betrachtet wurde dabei vor allem die Präsenz der Art auf den Beobachtungslisten von ornitho.de und ornitho.lu. Aber auch mit dem Geschlechterverhältnis sowie dem Zusammenhang der Kältesumme der zurückliegenden Winter mit dem Auftreten von Schwarzkehlchen im Winter in Deutschland haben wir uns beschäftigt.
Den Abschluss bildet wie immer ein Rückblick auf die zwischen Dezember 2023 und Februar 2024 bei ornitho.de gemeldeten Seltenheiten. Unter den mehr als 2,1 Millionen in diesem Zeitraum gemeldeten Vogelbeobachtungen fanden sich u.a. eine Zwergkanadagans, gleich mehrere Scheckenten, ein Kanadakranich und viele weitere bemerkenswerte Seltenheiten.
Den Beitrag „Vogelwelt aktuell: Winter 2023/2024: Eistauchereinflug und überwinternde Schwarzkehlchen“ in der Zeitschrift "Der Falke" können Sie hier als PDF herunterladen. Alle weiteren Beiträge mit direktem Bezug zu ornitho.de finden Sie unter Publikationen und Auswertungen.
Das komplette Falke-Heft 5/2024 mit vielen weiteren Beiträgen, u.a. den Zusammenbruch der Feldsperlingsbestände, Schlüsselarten im Ökosystem Wald, den Windknollen bei Jena, Löffelstrandläufer, das Birdrace aus der Perspektive eines Teams sowie Zitronenzeisige können Sie über die Internetseite von „Der Falke“ beziehen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
das Team von ornitho.de und ornitho.lu
eingestellt von Christopher König
Dienstag, 7. Mai 2024
avinews
Rückblick auf das Birdrace 2024
Am vergangenen Samstag schwärmten in der ganzen Republik wieder Naturinteressierte aus, um sich einen ganzen Tag lang intensiv mit der Vogelwelt der Umgebung zu beschäftigen. Das Birdrace 2024 verzeichnete einen erneuten Teilnahmerekord. Mehr als 2700 Personen schlossen sich zu fast 1000 Teams zusammen, um überall in Deutschland nach möglichst vielen Vogelarten zu suchen. Alle Bundesländer waren vertreten. Eine ausführliche Nachlese mit vielen Informationen und Details ist jetzt auf der Homepage des DDA verfügbar: https://www.dda-web.de/aktuelles/meldungen/rueckblick-auf-das-birdrace-2024
Birdrace am 4. Mai 2024 – Jetzt noch schnell anmelden!
Das Birdrace lockt am kommenden Samstag bundesweit wieder hunderte Teams in die Natur, die sich einen ganzen Tag lang mit der heimischen Vogelwelt beschäftigen werden. Es gilt innerhalb von 24 Stunden so viele Vogelarten wie möglich zu finden. Dabei lernt man die eigene Umgebung einmal mit ganz anderen Augen kennen. Wer noch nie dabei war, findet die wichtigsten Informationen sowie hilfreiche Tipps auf https://birdrace.dda-web.de/.
In den meisten Regionen Deutschlands dürften die Bedingungen am Samstag ganz gut werden. Oft bleibt es trocken oder der Regen fällt nur schauerartig – was vielleicht die eine oder andere Zugvogelart zur Rast zwingt und sich sogar positiv auf die Artenlisten auswirken könnte. Die Temperaturen liegen maximal bei 15 bis 23 Grad, meist weht lediglich ein schwacher Wind. Eigentlich ideale Bedingungen, um sich aufs Rad zu schwingen und nach Vögeln zu suchen!
Anmeldung und alle weiteren Informationen unter https://birdrace.dda-web.de/
Weitere Ausbreitung des Seidensängers und Änderung der ornitho-Häufigkeitsklasse
Erst seit wenigen Jahren ist der Seidensänger ein regelmäßiger Brutvogel Deutschlands mit Vorkommen vor allem in Nordrhein-Westfalen. Nach dem drittwärmsten Winter seit Aufzeichnungsbeginn scheint die Art 2024 weiter auf dem Vormarsch zu sein. Schon jetzt wurden Seidensänger auf 34 Kartenblättern der Topografischen Karte 1:25 000 (TK25) nachgewiesen – das sind mehr als im gesamten Jahr 2022 – und das, obwohl in den letzten Jahren die meisten Seidensänger-Beobachtungen erst im Mai erfolgten. Die Beobachtungen beschränken sich aktuell nicht nur auf Nordrhein-Westfalen, sondern darüber hinaus gelangen Beobachtungen auch in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und dem Saarland.
Als regelmäßiger Brutvogel mit steigenden Beständen und Ausbreitung ist die Klassifizierung als „sehr selten“ in ornitho.de nicht mehr gerechtfertigt. Fast ein Viertel aller Meldungen in dieser Kategorie entfielen im ersten Quartal 2024 auf den Seidensänger. Ab sofort wird der Seidensänger daher bundesweit in die Häufigkeitsklasse „selten“ überführt. Der Artname bleibt zur Kennzeichnung der Besonderheit aber weiterhin in rot dargestellt.
Wir sind gespannt, wie die Entwicklung weiter geht und sich die Ausbreitung im kommenden zweiten Brutvogelatlas ADEBAR 2 darstellen wird. Ausführlichere Informationen zur Ausbreitung des Seidensängers und eine Karte des räumlichen Auftretens in Deutschland ab 2010 finden Sie in einem Artikel zur Überarbeitung der DAK-Meldeliste (PDF-Download) in „Seltene Vögel in Deutschland 2021“.
Foto: C. Schulte
eingestellt von Christopher König
Samstag, 20. April 2024
technews
Hinweis: Bitte Fotos sorgfältiger auswählen!
Die digitale Fotografie hat die Übertragung von Bildern auf Internetseiten wie ornitho sehr einfach gemacht. An Spitzentagen werden mehrere hundert Fotos hochgeladen. Das freut uns grundsätzlich sehr, da sie die Beobachtungslisten bereichern und die Fotogalerie stetig erweitern, die auch als Unterstützung bei der Vogelbestimmung immer hilfreicher wird. Dennoch möchten wir Sie daran erinnern, v.a. von "Allerweltsarten" nur die besten und ästhetisch schönsten Bilder hochzuladen.
Von häufigen Arten sollten möglichst nur scharfe Aufnahmen für andere User sichtbar hochgeladen werden. Es reichen außerdem 1-2 Fotos. Die Fotogalerie quillt sonst sehr schnell über und die guten oder interessante Verhaltensweisen zeigenden Fotos gehen unter. Bei weniger häufigen Arten dürfen die Fotos auch von geringer Qualität sein, wenn Sie zur Dokumentation (z.B. von Seltenheiten) notwendig sind oder ungewöhnliche/interessante Verhaltensweisen zeigen. Aber bitte auch hierbei eine Auswahl treffen und auf die zur Dokumentation notwendigen beschränken.
Sollten Sie ornitho als persönliches Beobachtungstagebuch verwenden und hin und wieder auch qualitativ schlechtere "Schnappschüsse" archivieren wollen, so achten Sie beim Hochladen der Fotos bitte darauf, dass Sie diese manuell schützen. Dies erfolgt über das rote Schlüssel-Symbol beim Hochladen der Fotos. So markierte Aufnahmen sind dann nur noch für die Melder:innen sowie Personen mit erweiterten Rechten sichtbar. Wir möchten Sie jedoch auch hier bitten, sich dabei auch möglichst wenige Fotos zu beschränken.
Tipp: Wenn Sie bei der Bestimmung eines Vogels unsicher sein sollten, können Sie uns diese gerne an bestimmungshilfe@ornitho.de schicken. Wir werden uns um eine rasche Antwort bemühen.
Wir möchten zudem noch einmal deutlich darauf hinweisen, dass die hochgeladenen Bilder zwingend von der Beobachtung des gemeldeten Vogels stammen müssen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit!
Das Team von ornitho.de und ornitho.lu
eingestellt von Christopher König
Mittwoch, 17. April 2024
technews
Augen auf bei der Nutzung von Bestimmungs-Apps!
Smartphones sind für die meisten Leute inzwischen ein ständiger Begleiter. Die technischen Möglichkeiten auch im Bereich der Vogelbestimmung entwickeln sich rasant. Während immer griffbereite, digitale Bestimmungsbücher uneingeschränkt zu empfehlen sind, ist jedoch beim Einsatz von direkten Bestimmungshilfen, die meist über die Übermittlung von Fotos oder Tonaufnahmen funktionieren – Vorsicht geboten.
Immer häufiger haben es unsere Regionalkoordinator:innen bei den laufenden Plausibilitätskontrollen mit Fällen zu tun, in denen solchen Apps „blind“ vertraut wurde und dies zu offensichtlichen Fehlbestimmungen führte. Es wird teilweise eine hohe Sicherheit der Bestimmung suggeriert, leider liegen die Apps insbesondere bei der Erkennung von kurzen Rufen jedoch oft noch daneben.
Wir möchten nicht grundsätzlich von der Nutzung dieser Apps abraten, da sie durchaus eine hilfreiche Unterstützung beim Erweitern der eigenen Artenkenntnis darstellen und zweifelsohne künftig weiter an Bedeutung gewinnen werden. Bitte sichern Sie aber insbesondere rein akustisch erfolgte App-Bestimmungen immer zusätzlich optisch ab. Dies gilt insbesondere für Arten, mit deren Rufen oder Gesängen Sie bislang nicht vertraut waren. Die Bestimmung mithilfe künstlicher Intelligenz sollte stets nur eine Hilfestellung und zusätzliche Absicherung darstellen. Verzichten Sie im Zweifel lieber auf eine Meldung bei ornitho.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
eingestellt von Christopher König
Donnerstag, 11. April 2024
avinews
Birdrace 2024 am 4. Mai: Jetzt zum „Tag der Vogelartenvielfalt“ anmelden!
Schon angemeldet? Seit einer Woche ist die Registrierung zum Birdrace 2024 geöffnet, denn in gut drei Wochen steigt am 4. Mai zum 21. Mal das bundesweite Birdrace. Für alle, die noch nicht dabei waren: Entgegen der direkten Übersetzung „Vogelrennen“ rennen bei einem Birdrace nicht die Vögel, sondern die BeobachterInnen versuchen innerhalb von 24 Std. so viele Vogelarten wie möglich zu sehen oder zu hören. Probieren Sie es aus und verbringen Sie einen ganzen Tag in der Natur! Sie werden Ihre Umgebung dabei mit ganz anderen Augen kennenlernen. Weitere Informationen unter https://www.dda-web.de/aktuelles/meldungen/anmeldung-zum-birdrace-am-4-mai-2024-ist-offen
Registrierung und alles weitere rund um das Birdrace unter birdrace.dda-web.de