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Friday, December 8th, 2023
avinews
Breeding success of Bewick’s Swans in 2023: Please take part in the European census on December 16th/17th

Am Wochenende 16./17. Dezember findet– die europaweite Erfassung des Jungvogelanteils beim Zwergschwan statt. In den vergangenen Jahren konnten wir dank des gut etablierten Zählernetzwerkes jeweils eine große Stichprobe beitragen. Wir hoffen, dass dies auch in diesem Jahr wieder gelingt. Die Erfassung findet wie immer zum Termin der Mittmonatszählung im Dezember statt.

Aufgrund der aktuellen Wetterlage bleibt es spannend, wo sich die meisten Zwergschwäne zum Zeitpunkt der Zählung aufhalten werden. Eine Karte mit den aktuellen Zwergschwanmeldungen bei ornitho.de finden Sie HIER und auf der Internetseite des NABU können Sie die Bewegungen der mit GPS-Sendern ausgestatteten Zwergschwäne live verfolgen.

Jungvogelanteil ‒ ein wichtiger Fingerzeig für die Populationsentwicklung

Der Jungvogelanteil in den Trupps überwinternder Gänse und Schwäne ist ein guter Indikator für den Bruterfolg im zurückliegenden Sommer in den arktischen Brutgebieten und – neben der Überlebensrate der Altvögel sowie der Zu- und Abwanderung – ein wichtiger Parameter, wenn es darum geht, die Entwicklung einer Population zu analysieren. Eine der wenigen Gänse- und Schwanenarten, die derzeit einen negativen Bestandstrend aufweist, ist der Zwergschwan. Eine der Ursachen ist ein seit den 1990er-Jahren geringer Bruterfolg. Allein in den letzten 10 Jahren wurden im Mittel lediglich 9 % Jungvögel erfasst. Wodurch der geringe Bruterfolg bedingt ist, ist allerdings noch nicht ganz geklärt, könnte aber unter anderem mit den Nahrungsbedingungen an den letzten Zwischenrastplätzen zusammenhängen, bevor die Vögel die Brutgebiete erreichen.

Die Ergebnisse zur europaweiten Erfassung zum Bruterfolg des Zwergschwans 2022 können Sie hier als PDF herunterladen.

Ganz herzlichen Dank allen, die mit ihren Meldungen zu diesen großen Stichproben aus Deutschland beigetragen haben!

Neben dem Jungvogelanteil sollte – wie für viele mittlerweile ebenfalls Standard – auch das Nahrungshabitat erfasst werden. Wer etwas mehr Zeit hat und eine interessante Herausforderung sucht, findet diese in der Ermittlung der Familiengröße. Hinweise, wie diese und die anderen Informationen in ornitho.de bzw. in NaturaList einzutragen sind, finden Sie untenstehend. Wir haben diese aber auch in einer bebilderten Kurzanleitung zusammengefasst, die Sie HIER herunterladen können.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Hans-Joachim Augst, Axel Degen, Helmut Eggers, Steffen Hollerbach, Kees Koffijberg und Nikolas Prior

Hinweis:Um mehr über den Bestandsrückgang der Zwergschwäne zu erfahren und der besonderen Verantwortung Deutschlands für diese Art gerecht zu werden, wurde im November 2020 das Projekt „Zwergschwan: Schutzkonzept für eine bedrohte Zugvogelart in Deutschland“ gestartet. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums. Auch der DDA und seine Partnerverbände NOV, OAMV und OAGSH beteiligt sich an diesem Projekt unter der Leitung des Michael-Otto-Institut im NABU. Mehr dazu erfahren sie unter: https://zwergschwan.de/

Eintragung von Alter, Familiengröße und Nahrungshabitat:

Die nachfolgenden Hinweise gelten auch für alle übrigen Schwanen- und Gänsearten sowie Kraniche.

  • Tragen Sie die Informationen zum Alter in den dafür vorgesehenen Feldern unter den optionalen Angaben ein (und nicht in den Bemerkungsfeldern, die sich kaum auswerten lassen)!
  • Bitte machen Sie immer Angaben zu allen beobachteten Altersklassen. Beispiel: Sie haben einen Trupp von 28 Zwergschwänen nach Alter differenziert und 23 Alt- und 5 Jungvögel ermittelt. Wenn Sie nun lediglich die 5 Jungvögel eintragen, dann kann das bedeuten, dass die übrigen Tiere Altvögel waren, aber auch, dass unter den 28 Vögeln unter anderem 5 Jungvögel beobachtet wurden. Der Rückschluss, alle übrigen sind Altvögel, wäre dann falsch. Solche Datensätze können deshalb bei Auswertungen nicht berücksichtigt werden.
    Ein Grund, weshalb immer wieder nur die Jungvögel angegeben werden, mag darin liegen, dass nur zunächst eine Zeile bei den Details zum Alter und Geschlecht angegeben ist. Um das andere Geschlecht oder weitere Altersklassen anzugeben, klicken Sie bitte auf „Detailangaben für weitere Vögel anfügen“. Alternativ finden Sie darunter ein Feld, über das Sie die Detailangaben sehr schnell und einfach eintragen können. Mit einem Klick in das Feld öffnet sich ein Hinweis, wie die Detailangaben in das Feld eingetragen werden müssen.
  • Bitte vermeiden Sie die Angabe „immatur“, wenn das Alter genauer angegeben werden kann. Für Vögel aus der vorhergehenden Brutzeit verwenden Sie bitte bis zum 31. Dezember eines Jahres die Kategorie „1. KJ / diesjährig“ (und ab dem 1. Januar „2. KJ / vorjährig“). Wer Altvögel von zwei- bis dreijährigen Vögeln unterscheidet, sollte diese als weitere Kategorie gesondert angeben.
  • Die Altersverhältnisse unterscheiden sich zwischen kleinen und großen Trupps. Kleine Trupps oder einzelne Familien, die sich z.B. bei Schwänen fast auf einen Blick differenzieren lassen, haben durchschnittlich einen höheren Jungvogelanteil. Bitte differenzieren Sie unbedingt auch größere Ansammlungen. Diese Informationen sind notwendig, damit es nicht zu einer Überschätzung des Jungvogelanteils kommt.
  • Machen Sie Altersangaben auch dann, wenn ein Trupp nur aus Alt- oder Jungvögeln besteht! Mitunter hatten wir den Eindruck, dass vor allem Trupps gemeldet wurden, die beide Altersklassen enthielten.
  • Die Familiengröße bei Gänsen und Schwänen ist ebenfalls eine interessante Information. Falls Sie diese ermitteln, geben Sie diese bitte im Bemerkungsfeld wie folgt an: Familien: 3x1, 4x2, 1x5 Juv.
    Bitte melden Sie die Familiengröße nur, wenn Sie sich bei der Bestimmung sicher sind!

Rast- oder Nahrungshabitat

  • Bei in der Agrarlandschaft rastenden Vögeln (v.a. Gänsen, Schwänen, Kranichen und Limikolen) ist das Rast- oder Nahrungshabitat eine wichtige Zusatzinformation. Falls Sie dieses bestimmen können, tragen Sie es bitte unter den Optionalen Angaben bei „(Rast)Habitat“ ein. Im Gegensatz zu Angaben unter „Bemerkungen“ können diese Angaben dann direkt ausgewertet werden. Bei Gänsen und Schwänen unterscheiden sich z.B. die Jungvogelanteile zwischen verschiedenen Habitaten. Auch deshalb ist die Angabe des Habitats wertvoll und wichtig.
  • Bitte machen Sie auch möglichst bei „Präzisierung der Beobachtung“ eine Angabe, so dass eindeutig zwischen rastenden und ziehenden / überfliegenden Vögel unterschieden werden kann. Bei ziehenden Vögeln ist auch die Uhrzeit eine wichtige Information. Diese können Sie direkt hinter dem Datum mit Leerzeichen getrennt angeben, z.B. 23.11.2013 09:00
  • Nicht immer ist die Unterscheidung zwischen „Nahrung suchend“ und „rastend / ruhend“ eindeutig möglich. Im Zweifelsfalle sollten Sie „Nahrung suchend“ eingeben, auch wenn ein Teil des Vogeltrupps zum Beobachtungszeitpunkt ruht. Nicht hilfreich ist es, für einen zusammenhängenden Rasttrupp zwei Datensätze anzulegen, die sich lediglich in der Präzisierung der Verhaltensweise unterscheiden. Gleiches gilt für Anteile eines zusammenhängenden Rasttrupps, die sich über eine Parzellengrenze hinweg bewegen und daher zwei verschiedene Habitate nutzen. Hier sollten Sie das vorrangig genutzte Habitat eingeben. Separate Trupps in größeren Gebieten sollten hingegen möglichst mit exakter Lokalisierung getrennt eingegeben werden.

Eine bebilderte Kurzanleitung zur Dateneingabe über ornitho.de und NaturaList können Sie hier als PDF herunterladen.

Foto: Jörn Clausen, 8.11.2015, Oppendorfer Fledder

posted by Nikolas Prior
 
Wednesday, September 27th, 2023
tipnews
Resting and migrating Cranes (and other species) - please note

Zu Zehntausenden sammeln sich derzeit die Kraniche in den Rastgebieten im Norden und Osten Deutschlands und treten bald ihren Zug in die Überwinterungsgebiete in Südwesteuropa an. Vor allem im Westen Deutschlands und in Luxemburg werden dann wieder die weithin hörbaren Rufe und beeindruckenden Zugformationen zu sehen sein. Viele Tausend Zug- und Rastbeobachtungen werden in dieser Zeit über ornitho.de und ornitho.lu gemeldet. Damit die gesammelten Daten später detailliert ausgewertet und für Naturschutzfragen eingesetzt werden können, bitten wir Sie um Folgendes:

  • Melden Sie bitte möglichst jeden Zug- oder Rasttrupp separat.
  • Geben Sie zu Ihren Zugbeobachtungen bitte immer eine Uhrzeit an. Diese können Sie auf ornitho direkt hinter dem Datum von Hand eingeben, z.B. 27.09.2023 09:18. In der App NaturaList wird die Uhrzeit automatisch angefügt.
  • Falls Sie an Massenzugtagen für mehrere Stunden an einem Ort stehen und den Zug verfolgen, geben Sie neben der Gesamtsumme und der Anzahl an Trupps bitte den Erfassungszeitraum sowie für die Interpretation der Daten wichtige Informationen (z.B. Sichtweite) unter „Bemerkungen“ an.
  • Bitte geben Sie bei Zugbeobachtungen immer eine Zugrichtung an. Diese können Sie auf ornitho im Feld „Präzisierung der Beobachtung“ auswählen. In NaturaList können Sie diese Information in der Android-Version unter „weitere Details“ ergänzen. Vielen Dank!
    Entsprechende Angaben im Bemerkungsfeld lassen sich nicht auswerten.
  • Geben Sie Trupps rastender oder Nahrung suchender Kraniche bitte punktgenau ein. Geben Sie in ornitho unter „Präzisierung der Beobachtung“ dabei bitte „rastend/ruhend“ oder „Nahrung suchend“ an, und vermerken Sie – sofern zutreffend und erkennbar – auch das (Rast)Habitat.
    In NaturaList können Sie diese Information ebenfalls unter „weitere Details“ ergänzen.
  • Alt- und Jungvögel lassen sich bei Kranichen sehr einfach unterscheiden. Falls Sie also etwas mehr Zeit haben, zählen Sie Alt- und Jungvögel getrennt aus und tragen die Informationen in den dafür vorgesehenen Feldern ein (bitte nicht im Bemerkungsfeld). Falls Sie nur einen Teil eines großen Trupps ausgezählt haben, geben Sie bitte die Gesamtanzahl und in den Detailangaben nur die Anzahl differenzierter Individuen an.
  • Falls Sie Kraniche abends oder morgens am Schlafplatz gezählt haben, geben Sie in ornitho ebenfalls die Uhrzeit sowie unter „Präzisierung der Beobachtung“ bitte „Schlaf-/Sammelplatz“ an. In NaturaList können Sie diese Information ebenfalls unter „weitere Details“ ergänzen.
  • Diese Hinweise bezüglich der Rast gelten insbesondere auch für Gänse und Schwäne sowie weitere auf Feldern rastende / Nahrung suchende Vogelarten (z.B. Kiebitz, Goldregenpfeifer).

Mehrwert von Detailangaben
Durch die Ergänzung von Detailangaben kann der Wert der gemeldeten Beobachtungen noch weiter erhöht werden. In einem Beitrag in der Dezember-Ausgabe 2021 von "Der Falke" sind wir allgemein auf den Wert von Zusatzangaben bei Vogelbeobachtungen eingegangen. Der Beitrag finden Sie hier als PDF.

Bewährte Zusammenarbeit mit der AG Kranichschutz Deutschland
Die AG Kranichschutz Deutschland und der DDA arbeiten im Bereich der Datensammlung bei Kranichen eng zusammen. Die über ornitho gesammelten Informationen zum Brut-, Rast- und Zuggeschehen stehen der AG Kranichschutz für detaillierte Auswertungen zur Verfügung, die u.a. für den jährlichen Bericht "Das Kranichjahr" erstellt werden. Bitte geben Sie Ihre Beobachtungen deshalb nicht zusätzlich unter www.kraniche.de ein!

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen, dass Sie das faszinierende Schauspiel des herbstlichen Kranichzugs ebenfalls bestaunen können!

Foto: M. Putze

posted by Christopher König
 
Friday, September 8th, 2023
tipnews
New participation platform for the monitoring of migratory and wintering waterbirds

Passend zum Start in die Kernsaison 2023/24 am kommenden Wochenende geht heute die neue Mitmachbörse für Zählgebiete des Monitorings rastender Wasservögel an den Start. Zum Monitoring rastender Wasservögel gehören die Erfassungsprogramme der Wasservogelzählung (WVZ) sowie die Feld- und Schlafplatzzählungen der rastenden Gänse und Schwäne. Auf der interaktiven Karte können freie Zählgebiete der verschiedenen Monitoringprogramme ausgewählt und die regionalen Koordinator*innen direkt kontaktiert werden.
 

Hinweise zur Nutzung der Mitmachbörse
Im ornitho-Menü auf der linken Seite finden Sie den Reiter „Mitmachen beim Vogelmonitoring!“. Wählen Sie anschließend eines der gewünschten Erfassungsprogramme aus: Wasservogelzählung, Gänse und Schwäne (Feld), Gänse und Schwäne (Schlafplatz). Nach der Auswahl öffnet sich eine Karte mit freien Zählgebieten. Vergebene Gebiete werden aktuell nicht angezeigt. Zur Auswahl des gewünschten Gebietes reicht ein Klick auf das Zählgebiet. Daraufhin öffnet sich eine Ansicht mit dem genauen Umriss des Gebiets.  Ein Klick auf die farblich hinterlegte Fläche öffnet ein Fenster mit Informationen zum Zählgebiet. Über das Nachrichtenfenster können Sie unkompliziert und formlos Ihr Interesse an dem Gebiet bekunden. Sie werden anschließend über Ihre hinterlegte E-Mail-Adresse von der lokal koordinierenden Person mit weiteren Details kontaktiert.

Wichtiger Hinweis: Bitte zählen Sie nicht, ohne vorher Rücksprache gehalten zu haben! Die für Ihren Wunschbereich zuständige Koordinierungsstelle finden Sie unter https://www.dda-web.de/monitoring/mrw/ansprechpartner
 

Über das Monitoring rastender Wasservögel
Jedes Jahr im Herbst beginnt die Kernsaison der Erfassungsprogramme des Monitorings rastender Wasservögel. Im Zeitraum von September bis April, in dem viele der beobachtenden Arten ihren größten Rastbestand erreichen, zählen bundesweit mehr als 2.000 Freiwillige in über 4.000 Zählgebieten die Bestände der dort rastenden Vogelarten. Die Wasservogelzählung eignet sich besonders gut für den Einstieg in das Vogelmonitoring, da das Artenspektrum in vielen Zählgebieten überschaubar bleibt und viele Vogelarten durch ihre Prachtkleider leicht zu bestimmen sind. Weitere Informationen zum Monitoring rastender Wasservögel finden Sie hier: https://www.dda-web.de/monitoring/mrw/programm

Wir bedanken uns bei allen bereits aktiv Mitwirkenden des Monitorings rastender Wasservögel und würden uns freuen, über die neue Mitmachbörse viele weitere Zählgebiete vergeben zu können!

posted by Christopher König
 
Saturday, July 1st, 2023
avinews
Monitoring rastender Wasservögel startet in die Saison 2023/24!

Turnusgemäß beginnt zum 1. Juli die neue Zählperiode der Programme des Monitorings rastender Wasservögel (MrW).

Obgleich die Zählungen in den meisten Zählgebieten erst mit dem September-Termin beginnen, haben wir bereits jetzt die Zähltermine für die Zählperiode 2023/24 für die Wasservogelzählung und des Monitorings "Rastende Gänse und Schwäne" (sowie aller weiteren Programme des MrW) auf der Webseite des DDA eingestellt.

Viel Vergnügen bei den Zählungen wünscht - im Namen aller Koordinatorinnen und Koordinatoren -

mit herzlichem Dank für Ihre treue Unterstützung

Das Rastvogelteam des DDA

posted by Nikolas Prior
 
Thursday, June 29th, 2023
avinews
Mitmachen bei der Sommer-Gänsezählung in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen/Bremen 2023!

Wie in den vorigen Jahren findet im Juli 2023 in NRW und Niedersachsen/Bremen die landesweite Sommer-Gänsezählung statt. In NRW geht diese Zählung bereits zum 13. Mal an den Start, in Niedersachsen/Bremen ist es die 6. Zählung dieser Art. Ziel ist es, landesweite Angaben zu Bestandsgrößen und zur Verbreitung der Gänse im Sommer zu bekommen sowie in möglichst vielen Gebieten den Bruterfolg zu ermitteln. In Niedersachsen wird die Erfassung von der Staatlichen Vogelschutzwarte und der Niedersächsischen Ornithologischen Vereinigung (NOV) koordiniert, in NRW von der AG Gänse der Nordrhein-Westfälischen Ornithologen-Gesellschaft (NWO). Erfasst werden alle Gänse, Halbgänse sowie alle anwesenden Schwanenarten.

Termine

NRW: 8./9. Juli

Niedersachsen/Bremen: 15./16. Juli

Die Termine weichen voneinander ab, da die Zählung in NRW seit jeher am Wochenende vor dem Jagdbeginn auf einige Gänsearten stattfindet (am 15.7.), während sich in Niedersachsen/Bremen der Zähltermin an der Tide im Wattenmeer orientiert. Wer am Wochenende keine Zeit hat: Zählungen von Freitag bis Montag werden in die Auswertungen einbezogen.

Erfassungsmethode

Bei der Sommer-Gänsezählung wird das Standard-Artenspektrum der "Gänse- und Schwanenzählung" erfasst, d.h. alle Gänse und Halbgänse (Nilgans, Rostgans, Brandgans) sowie Schwäne (überwiegend Höckerschwan, vereinzelt auch eine der anderen Arten). Die Zählungen sollten zwischen 9 und 18 Uhr durchgeführt werden, da sich zumindest Gänse um diese Tageszeit überwiegend an Gewässern konzentrieren und sich dort leichter zählen lassen. Schwäne werden einfach während der Gänsezählung miterfasst. Bitte melden Sie unbedingt auch NULLZÄHLUNGEN (Hinweise s.u.)! 

Wichtig bei der Unterscheidung der Altersklassen: Alt- und Jungvögel (eventuell Pulli) sollen individuell ausgezählt werden, s. unten. Für weitere Einzelheiten ist ein Leitfaden verfügbar auf den Projektseiten des NLWKN und der NWOsowie eine Bestimmungshilfe von Jung- und Altvögeln beim DDA. Letztere zeigt anhand von Fotos auf welche Merkmale man bei der Bestimmung achten sollte, was zu dieser Jahreszeit noch gut machbar ist.

Übermittlung der Daten

  • Teilnehmer an der WVZ/WWZ bzw. Gänsezählung benutzen bitte – sofern für Ihr Zählgebiet verfügbar – die Module in NaturaList oder ornitho.de  zur Eingabe: „Wasservogelzählung“ bezw. „Rastende Gänse und Schwäne (Feldzählung)“. Beachten Sie allerdings, dass bei einer WVZ dann auch tatsächlich alle Wasservogelarten erfasst werden sollen!
  • Außerhalb der Zählgebietskulisse (oder wenn ihr Zählgebiet noch nicht in ornitho.de enthalten ist) melden Sie Ihre Zählergebnisse bitte „ganz normal“ als Einzelbeobachtungen über NaturaList oder ornitho.de. Bei Nullzählungen tragen Sie einfach Graugans mit Bestand = 0 ein. Damit wird bei der Auswertung klar, dass ein Gebiet aufgesucht aber keine relevanten Arten angetroffen wurden.

Wichtig: Bei der Eingabe über NaturaList, das Erfassungsprojekt bitte über den Button „Erf.projekt“ (in älteren Versionen „Studie Code“) zuordnen; in der Eingabemaske in ornitho.de unter „Weitere Informationen“ über den Projekt-Code „SoGaNRW/NI“. Mit der Projektkennung lassen sich die Daten bei der Auswertung einfacher zuordnen.

  • Bei der Zählung sollen so gut es geht die Altersklassen getrennt erfasst werden, also adulte Tiere, K1 für flügge Jungvögel und Pulli für nicht-flügge Jungvögel. Es ist kein Problem, wenn das nur bei einem Teil des Trupps klappt! Wichtig ist, dass alle Altersklassen, die festgestellt wurden, eingetragen werden. Beispiel: Unter 100 Graugänsen wurden 20 flügge Jungvögel und 40 Altvögel differenziert. Sie geben dann als Gesamtzahl 100 und unter den Detailangaben 40x adult und 20x 1. KJ / diesjährig an.
  • Weitere Einzelheiten zur Eingabe sind als Infoblatt auf ornitho.de verfügbar. Weitere hilfreiche Informationen zur Verwendung der App finden Sie unter http://www.ornitho.de/index.php?m_id=20033.

Natürlich ist auch der Meldeweg über einen Zählbogen möglich (s. dazu die oben erwähnten Projektseiten).

Mitmachen?

Wer Interesse an einer Mitarbeit hat und in den letzten Jahren noch nicht an der Zählung teilgenommen hat, möge sich in NRW bitte vorab bei Kees Koffijberg von der NWO (kees.koffijberg@t-online.de) melden, sodass Doppelerfassungen möglichst vermieden werden. Für Niedersachsen ist der Ansprechpartner Dr. Markus Nipkow von der Staatlichen Vogelschutzwarte (markus.nipkow@nlwkn.niedersachsen.de).

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Kees Koffijberg, Markus Nipkow und das Team von ornitho.de

Foto: Kees Koffijberg

posted by Nikolas Prior
 
Sunday, June 18th, 2023
tipnews
New layer with updated topographic map

There is a new layer in ornitho.de "Top. Karte Deutschland 2020". This is also available in NaturaList and can also be used as an offline map.

The new layer complements the existing layers and is also intended to supplement the previous layer "Top. Karte Deutschland" layer. We have renamed this layer "Top. Karte Deutschland 2010" so that a) the corresponding map basis is still available for the data entered on this basis at the time and b) the layer is still available for entering older data.
The layers are named after the years in which we received the data from the Federal Agency for Nature Conservation (BfN). It is not possible to give an exact status, as the map sheets were updated at different times throughout Germany.
The style of the new topographic map differs somewhat from the old one and certainly takes some getting used to in one place or another. However, the map base is much more up-to-date (especially in the post-mining landscapes) and there is one zoom level more compared to the old topographic map. The additional zoom level is only optical (i.e. not more details, only enlargement), but this brings a noticeable advantage especially when entering data in the field. In contrast to the "TopPlusOpen" layer, contour lines are depicted in the layers of the topographic maps. The two layers thus complement each other very well, especially in settlement areas due to the display of house numbers at the highest zoom level.

Note: In the near future, we will be updating all users who have preset "Top. Karte Deutschland" to the new layer. You can switch back to "Top. Karte Deutschland 2010" at any time via the Personal settings.

Our thanks go to the BfN, which supported the addition of the new layer with funds from the Federal Ministry for the Environment and Consumer Protection (BMUV) as part of a R&D project to the DDA.

Translated with DeepL

posted by Johannes Wahl
 
Monday, June 5th, 2023
avinews
Observation tip: Looking out for moulting waterbirds (now Greylag Geese)

Falls Sie in den kommenden Tagen und Wochen größere, oft dicht gedrängte Ansammlungen von adulten Graugänsen mit einem auffälligen weißen "Heck" sehen (s. Foto): Es handelt sich um Graugänse in der Schwingenmauser. Die Informationen über die Mausergebiete und den Bestand mausernder Wasservögel sind in weiten Teilen Deutschlands noch lückenhaft. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie alle diesbezüglichen Beobachtungen melden und vielleicht sogar ihre Exkursionsziele entsprechend wählen würden. Bitte versehen Sie die Meldungen mit der Zusatzangabe "Mauserplatz" unter "Weitere Details" in NaturaList bzw. unter "Präzisierung der Beobachtung" auf ornitho.de. Und versuchen Sie mindestens eine Schätzung der Anzahl anwesender Vögel. Detailliertere Hinweise zur Meldung von Mauseransammlungen finden Sie am Ende der Nachricht.

Die Graugans beginnt als erste Wasservogelarten mit der Großgefiedermauser. Bereits Mitte Mai können erste flugunfähige Tiere beobachtet werden, um den Monatswechsel Mai/Juni haben die meisten Vögel mit der Schwingenmauser begonnen und in der ersten Juni-Hälfte sind nahezu alle Graugänse flugunfähig. In den kommenden 2-3 Wochen ist somit der optimale Zeitpunkt, an geeigneten Gewässern mausernde Graugänse zu erfassen.

Nach den Graugänsen folgen ab Mitte Juni Kanadagans, Stock- und Knäkente bei der Schwingenmauser, ab Juli dann die Höckerschwäne, die übrigen Tauch- und Gründelenten sowie die Lappentaucher.

Schwingenmauser bei Wasservögeln - eine besonders sensible Phase im Jahresverlauf
Wasservögel erneuern wie die meisten Vogelarten alljährlich ihre Schwungfedern. Während die meisten anderen Arten dabei stets flugfähig bleiben, werfen Schwäne, Gänse, Enten, Taucher und Rallen alle Hand- und Armschwingen simultan ab. Für drei bis fünf Wochen sind sie flugunfähig, bis die neuen Schwingen nachgewachsen sind. Deshalb sind sie in dieser Zeit sehr scheu und auf nahrungsreiche, störungsarme Gewässer angewiesen. Viele Individuen suchen alljährlich dieselben Gewässer auf, deren Einzugsgebiete mehr als tausend Kilometer umfassen können. Den Mausergebieten kommt aus Naturschutzsicht auch deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil die Mauser der meisten Wasservogelarten im Anschluss an die Brutzeit im Hoch- und Spätsommer stattfindet und damit in die Zeit des höchsten Freizeitdrucks fällt. Mausergebiete benötigen einen besonders strengen Schutz, da sie von überlebenswichtiger Bedeutung im Jahreszyklus von Wasservögeln sind. Zu den international herausragenden Mausergebieten in Deutschland zählen die schleswig-holsteinische Westküste (Graugans, Brandgans, Eider- und Trauerente), die ostholsteinische Seenplatte (Graugans, Schnatter-, Tafel-, Reiher- und Schellente), die Pommersche Bucht in der Ostsee (Trauerente) sowie der Ismaninger Speichersee mit Fischteichen bei München (Schnatter-, Tafel-, Reiher- und Kolbenente).

Bereits in den vergangenen Jahren hatten wir dazu aufgerufen, gezielt auf Mausertrupps zu achten und diese über ornitho.de zu melden. Die systematische Sammlung der Informationen brachte bereits wichtige neue Erkenntnisse und verdeutlichte die wachsende Bedeutung von ornitho.de als ergänzende Informationsquelle für das bundesweite Vogelmonitoring und naturschutzfachliche Fragestellungen.

Wir wünschen viele spannende Entdeckungen!

Tipps zur Erfassung mausernder Graugänse

  • Auffälliges Kennzeichnen mausernder Graugänse ist ihr weißes „Heck“, da die weißen Oberschwanzdecken nicht durch die Handschwingen verdeckt sind. Die Mausergruppen fallen zudem dadurch auf, dass sie dicht gedrängt schwimmen und sich meist in Ufernähe aufhalten (s. Foto).
  • Die Mausergewässer weisen fast immer Inseln auf, die tagsüber Deckung bieten. Schwungfedern am Ufer sowie von der Wasserseite aus abgefressenes Jungschilf sind deutliche Hinweise auf mausernde Graugänse.
  • Die beste Erfassungszeit ist abends ab 30 min. vor Sonnenuntergang, da die Gänse in vielen Gebieten oft erst dann ans Ufer kommen, um dort zu fressen.
  • Übrigens: Familien halten sich meist abseits der in der Regel aus Nichtbrütern oder erfolglosen Brutvögeln bestehenden Mausergruppen auf. Erfolgreiche Altvögel mausern während der Jungenaufzucht das Großgefieder.

Eintragung von mausernden Wasservögeln in ornitho:
Bitte beachten Sie bei der Meldung in ornitho.de Folgendes:

  • Kennzeichnen Sie Beobachtungen Schwingen mausernder Wasservögel unter „Präzisierung der Beobachtung“ bzw. in NaturaList unter "Weitere Details" durch Auswahl der Kategorie „Mauserplatz“. Die entsprechenden Daten können dann für Auswertungen sehr einfach selektiert werden. Bitte tragen Sie aber „Mauserplatz“ nur dann ein, wenn Sie entsprechende Merkmale erkannt haben (z.B. durch Flügel schlagende Ind.). Große Ansammlungen zur Mauserzeit einer Art reichen als Nachweis noch nicht aus.
  • In der Regel lässt sich nicht ermitteln, wie viele Individuen einer Ansammlung mausern. Tragen Sie deshalb bitte immer die gezählte Gesamtsumme ein und machen ggf. entsprechende Bemerkungen.
  • Familien, die sich oft getrennt von den Mausergruppen aufhalten (z.B. bei Gänsen), tragen Sie bitte separat ein und versehen diese mit speziellen Hinweisen und Brutzeitcodes. Das erleichtert die Auswertung.
  • Für die Interpretation ist es sehr hilfreich, wenn Sie zusätzlich Hinweise im Bemerkungsfeld geben, z.B. zum Verhalten, zum Anteil in Schwingenmauser befindlicher Vögel etc.
  • Falls Sie die Befürchtung haben, dass der Mauserplatz durch Ihre Meldung gestört werden könnte, schützen Sie diese. Die Meldung kann dann nur von ArtspezialistInnen und RegionalkoordinatorInnen eingesehen werden.

 

Foto: T. Heinicke

posted by Johannes Wahl
 
Thursday, January 26th, 2023
avinews
Breeding success of Bewick’s Swans in 2022 – High proportion of juveniles at low total count

Rund um das Wochenende 17./18. Dezember 2022 fand die europaweite Erfassung des Jungvogelanteils beim Zwergschwan statt. In Deutschland konnte dabei ein Anteil von 19,1 % Jungvögel erfasst werden. Das ist der höchste Jungvogelanteil, der seit dem Start der Zählung 2013 ermittelt wurde. 2013 lag der Jungvogelanteil bei 14,4 % und in den folgenden Jahren pendelte der Anteil zwischen 4,2 % und 11,2 % bis er 2021 wieder auf 13,6 % anstieg. Im Schnitt lag der Anteil in Deutschland bei 11,1 % und in Nordwesteuropa bei 9,2 %.

Die Freude über den hohen Jungvogelanteil wird jedoch durch den niedrigen Rastbestand zum Zähltermin geschmälert. Lediglich 2.715 Zwergschwäne wurden im Dezember 2022 in Deutschland erfasst. Die meisten Zwergschwäne wurden in Niedersachsen (1.395), Schleswig-Holstein (897) und Mecklenburg-Vorpommern (376) gezählt.
Im Vorjahr lag der Rastbestand noch bei 4.739 erfassten Zwergschwänen zum Zähltermin und damit fast doppelt so hoch. Ein Grund für die niedrige Gesamtzahl ist dabei vermutlich der Wintereinbruch zum Zähltermin. Bereits in den Tagen vor der Zählung kühlte es deutlich ab und Teile der Hauptrastregionen wurden von einer dicken Schneedecke überzogen. In Schleswig-Holstein wurde die Zählung z.T. durch Temperaturen von -16°C und eine 20 cm hohe Schneedecke erschwert. Der Wintereinbruch hatte zur Folge, dass viele Zwergschwäne weiter nach Westen gezogen sind. Darauf deuten zumindest die Daten der besenderten Zwergschwäne aus dem Projekt Zwergschwan hin. Klarheit über den Verbleib der fehlenden Zwergschwäne wird es jedoch erst geben, sobald die Daten auf internationaler Ebene zusammengetragen und ausgewertet sind.

Anfang Dezember 2022 konnte für 87 Familien die Anzahl an Jungvögeln ermittelt werden. Die meisten erfolgreichen Altvögel hatten einen bis drei Jungvögel „im Schlepptau“. Aber auch Familien mit vier, fünf, sechs und sogar acht Jungen konnten am Zählwochenende beobachtet werden. Die durchschnittliche Jungenanzahl je Familie lag bei 2,2 Jungvögeln.

Allen an der Erfassung Beteiligten danken wir aufs Herzlichste, insbesondere den Landeskoordinatoren für die Koordination der Zählung und Auswertung der Daten in Ihren Bundesländern: Hans-Joachim Augst in Schleswig-Holstein, Axel Degen in Niedersachsen sowie Helmut Eggers und Steffen Hollerbach in Mecklenburg-Vorpommern!

Die Zählung erfolgte im Rahmen des Projektes „Zwergschwan: Schutzkonzept für eine bedrohte Zugvogelart in Deutschland“, das durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert wird.

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Abbildung: Die in Nordwesteuropa überwinternden Zwergschwäne hatten 2022 offenbar wieder einen überdurchschnittlichen Bruterfolg. Darauf deuten die Ergebnisse der Zählungen Mitte Dezember 2022 in Deutschland hin. Der Jungvogelanteil in Deutschland ist meist höher als der der Gesamtpopulation. Das weist darauf hin, dass erfolgreiche Familien weiter östlich überwintern.

Foto: Hans Glader

posted by Nikolas Prior
 
Sunday, January 1st, 2023
avinews
Please note: Birds have become one year older!

Identifying the age of a bird is done according to the so-called calendar-years. With the turn of the year, birds hatched in 2022 no longer belong to the first calendar-year and are therefore no longer stated as this year's birds. They are now referred to as second calendar-year birds or as birds of the previous year. Birds hatched in 2021 are now in their 3rd calendar-year and so forth. We ask you to please bear that in mind when aging birds.

Many thanks

the team of ornitho.de and ornitho.lu

posted by Christopher König
 
Thursday, December 15th, 2022
tipnews

Dear birdwatchers, dear users,

ornitho.de and ornitho.lu have been enjoying a big and growing popularity. More and more of You do use the joint portal for Luxembourg and Germany as digital diary, for organizing bird counts, as source of information and as photo archive. And it still continues becoming more and more convenient. This all comes for free and even advertisement is only very discreet. That is how it will continue. If every person registered donates only € 3.65 – in other words a cent for each day of the year – a substantial part of the yearly costs would be covered. If you are happy with the portal and us, please take a few minutes to support us. With your help ornitho.de and ornitho.lu will continue to be what they stand for: convenience, commitment and cutting edge.

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Photo: Thomas Harbig

posted by Christopher König
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