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mardi, 1. juillet 2025
tipnews
Participer au comptage estival des oies en Rhénanie du Nord-Westphalie et en Basse-Saxe/Brême les 12 et 13 juillet 2025 !

Im Juli 2025 findet in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen/Bremen eine landesweite Sommer-Gänsezählung statt, in NRW bereits zum 15. Mal, in Niedersachsen/Bremen ist es die 8. Zählung dieser Art. Ziel ist es, landesweite Angaben zu Bestandsgrößen und zur Verbreitung der Gänse im Sommer zu bekommen sowie in möglichst vielen Gebieten den Bruterfolg zu ermitteln. In Niedersachsen wird die Erfassung von der Staatlichen Vogelschutzwarte und der Niedersächsischen Ornithologischen Vereinigung (NOV) koordiniert, in NRW von der AG Gänse der Nordrhein-Westfälischen Ornithologen-Gesellschaft (NWO) (Kontaktdaten weiter unten). Alle Gänse, Halbgänse sowie alle anwesenden Schwanenarten sollen erfasst werden.

Wann wird gezählt?
Die Sommer-Gänsezählung findet in beiden Bundesländern am Wochenende 12./13. Juli statt. Wer am Wochenende keine Zeit hat: Zählungen von Freitag bis Montag werden in die Auswertungen mit einbezogen. Alternative Lösungen gerne in Absprache mit den Koordinatoren!

Wie wird gezählt?
Bei der Sommer-Gänsezählung wird das Standard-Artenspektrum der "Gänse- und Schwanenzählung" erfasst, d.h. alle Gänse und Halbgänse (Nilgans, Rostgans, Brandgans) sowie Schwäne (überwiegend Höckerschwan, vereinzelt auch die anderen Arten). Die Zählungen sollten zwischen 9 und 18 Uhr durchgeführt werden, da sich zumindest Gänse um diese Tageszeit überwiegend an Gewässern konzentrieren und sich dort leichter zählen lassen. Schwäne werden einfach während der Gänsezählung miterfasst. Bitte melden Sie unbedingt auch NULLZÄHLUNGEN (Hinweise s.u.)! 

Wichtig bei der Unterscheidung der Altersklassen: Alt- und Jungvögel (eventuell Pulli) sollen individuell ausgezählt werden, s. unten. Für weitere Einzelheiten ist ein Leitfaden verfügbar auf den Projektseiten des NLWKN und der NWO sowie eine Bestimmungshilfe von Jung- und Altvögeln beim DDA. Letztere zeigt anhand von Fotos, welche Merkmale zur Altersbestimmung genutzt werden können, die zu dieser Jahreszeit noch gut machbar ist.

Wie werden die Daten übermittelt?

  • TeilnehmerInnen der Wasservogelzählung (WVZ) bzw. Gänsezählung benutzen bitte – sofern für Ihr Zählgebiet verfügbar – die Module in NaturaList oder ornitho.de zur Eingabe: „Wasservogelzählung“ bzw. „Rastende Gänse und Schwäne (Feldzählung)“. Beachten Sie allerdings, dass bei einer WVZ dann auch tatsächlich alle Wasservogelarten erfasst werden sollen!
  • Außerhalb der Zählgebietskulisse (oder wenn ihr Zählgebiet noch nicht in ornitho.de enthalten ist oder Sie nicht alle Wasservogelarten erfassen möchten) melden Sie Ihre Zählergebnisse bitte „ganz normal“ als Einzelbeobachtungen über NaturaList oder ornitho.de. Bei Nullzählungen tragen Sie einfach Graugans mit Bestand = 0 ein. Damit wird bei der Auswertung klar, dass ein Gebiet aufgesucht, aber keine relevanten Arten angetroffen wurden.

Wichtig: Bei der Eingabe von Einzelbeobachtungen über NaturaList, das Erfassungsprojekt bitte über den Button „Erf.projekt“ zuordnen; in der Eingabemaske in ornitho.de unter „Weitere Informationen“ über den Projekt-Code „SoGaNRW/NI-25“. Mit der Projektkennung lassen sich die Daten später bei der Auswertung einfacher zuordnen.

  • Bei der Zählung sollten die Altersklassen möglichst detailliert erfasst werden, also adulte Tiere, K1 für flügge Jungvögel und Pulli für nicht-flügge Jungvögel. Es ist kein Problem, wenn das nur bei einem Teil des Trupps klappt! Wichtig ist aber, dass alle Altersklassen, die festgestellt wurden, eingetragen werden. Beispiel: Unter 100 Graugänsen wurden 20 flügge Jungvögel und 40 Altvögel differenziert. Sie geben dann als Gesamtzahl 100 und unter den Detailangaben 40x adult und 20x 1. KJ / diesjährig an.
  • Weitere hilfreiche Informationen zur Verwendung der App finden Sie unter http://www.ornitho.de/index.php?m_id=20033.

Natürlich ist auch der Meldeweg über einen Zählbogen möglich (s. dazu die oben erwähnten Projektseiten).

Wie kann ich mitmachen?
Wer Interesse an einer Mitarbeit hat und in den letzten Jahren noch nicht an der Zählung teilgenommen hat, möge sich in NRW bitte vorab bei Kees Koffijberg von der NWO (kees.koffijberg@t-online.de) melden, so dass Doppelerfassungen möglichst vermieden werden. Für Niedersachsen ist der Ansprechpartner Dr. Markus Nipkow von der Staatlichen Vogelschutzwarte (markus.nipkow@nlwkn.niedersachsen.de).

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Kees Koffijberg, Markus Nipkow und das Team von ornitho.de

 

Foto Kanadagänse: K. Koffijberg



 

posté par Johannes Wahl
 
vendredi, 13. juin 2025
avinews
Gratulacje – 10 ans ornitho.pl

Our neighbouring portal ornitho.pl went online 10 years ago - congratulations and thank you for the great work that the OTOP - BirdLife Poland team has done: Ornitho.pl has developed into the largest data source for birds in Poland during this time and now includes almost 12 million observations!

Incidentally, the secret "heraldic bird" of ornitho.pl is the White-crowned Wheatear: a few days after the launch of the portal - on 12 May 2015 - it was discovered in the village of Winduga near Włocławek. Fascinated, the observer called OTOP, two ornithologists travelled there directly, were able to confirm the bird and reported it on ornitho.pl - the first observation for Poland! The pretty wheatear stayed until 18 May and attracted observers from all over the country and beyond. That's why a White-crowned Wheatear adorns the shoulder bag that OTOP designed with artist Agnieszka Więckowska to mark the anniversary. It is available from the OTOP shop for around 12 euros. The proceeds will be used to support ornitho.pl. If you are interested in purchasing it, you can also contact ornitho@dda-web.de.

posté par Johannes Wahl
 
mercredi, 28. mai 2025
technews
Conseils pour optimiser les relevés d'itinéraire dans NaturaList (Android)

As part of the data recording for the second Atlas of Breeding Birds in Germany (ADEBAR 2), the use of the ‘tracking function’ to record routes has increased significantly. This information is very helpful for observers, as it gives them an impression of which areas of the atlas squares have already been sufficiently covered. For the evaluation of the data, however, the route taken is also an important piece of information for estimating population density (distance sampling).

Unfortunately, in practice it turned out that some tracks were interrupted or only partial sections were recorded. Our developers have invested a lot of time in finding the cause of these problems. The reasons are related to certain (default) settings, which also vary from manufacturer to manufacturer.

Many manufacturers of Android phones use very strict battery optimisation guidelines. This goes so far that even services that are currently in use are sometimes switched off. This behaviour affects applications that rely on permanent background functions, including GPS tracking. However, these optimisations can be disabled in the smartphone settings. Below you will find device-specific instructions to help you configure your device correctly and keep background services stable.

We hope that these instructions will help you to save your distance/route more reliably and completely in future.

Your ornitho.de and ADEBAR 2 team

Samsung (One UI)

  1. Go to the Settings menu > Battery

  2. Click on Background usage limits

  3. Click on ‘Never automatically put apps in standby’ and select the NaturaList app

Alternative method: Settings > Apps > NaturaList > Battery and select ‘Not restricted’.

Xiaomi / Redmi / Poco (MIUI)

  1. Go to the Settings menu > Battery & Performance 
  2. Click on Battery usage 
  3. Disable the option "Close apps that drain the battery" 
  4. Switch to the Settings > Apps > Manage apps menu 
  5. Click on ’Background autostart‘ and then on ’Allow"

For other manufacturers, proceed in a similar manner (the menus usually have slightly different names) or contact hilfe@ornitho.de with your query.




posté par Christopher König
 
samedi, 24. mai 2025
avinews
Conseil d'observation : guettez les oiseaux d'eau en mue (maintenant les Oies cendrées).

Falls Sie in den kommenden Tagen und Wochen größere, oft dicht gedrängte Ansammlungen von adulten Graugänsen mit einem auffälligen weißen "Heck" sehen (s. Foto): Es handelt sich um Graugänse in der Schwingenmauser. Die Informationen über die Mausergebiete und den Bestand mausernder Wasservögel sind in weiten Teilen Deutschlands noch lückenhaft. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie alle diesbezüglichen Beobachtungen melden und vielleicht sogar ihre Exkursionsziele entsprechend wählen würden. Bitte versehen Sie die Meldungen mit der Zusatzangabe "Mauserplatz" unter "Weitere Details" in NaturaList bzw. unter "Präzisierung der Beobachtung" auf ornitho.de. Und versuchen Sie mindestens eine Schätzung der Anzahl anwesender Vögel. Detailliertere Hinweise zur Meldung von Mauseransammlungen finden Sie am Ende der Nachricht.

Die Graugans beginnt als erste Wasservogelarten mit der Großgefiedermauser. Bereits Mitte Mai können erste flugunfähige Tiere beobachtet werden, um den Monatswechsel Mai/Juni haben die meisten Vögel mit der Schwingenmauser begonnen und in der ersten Juni-Hälfte sind nahezu alle Graugänse flugunfähig. In den kommenden 2-3 Wochen ist somit der optimale Zeitpunkt, an geeigneten Gewässern mausernde Graugänse zu erfassen.

Nach den Graugänsen folgen ab Mitte Juni Kanadagans, Stock- und Knäkente bei der Schwingenmauser, ab Juli dann die Höckerschwäne, die übrigen Tauch- und Gründelenten sowie die Lappentaucher.

Schwingenmauser bei Wasservögeln - eine besonders sensible Phase im Jahresverlauf
Wasservögel erneuern wie die meisten Vogelarten alljährlich ihre Schwungfedern. Während die meisten anderen Arten dabei stets flugfähig bleiben, werfen Schwäne, Gänse, Enten, Taucher und Rallen alle Hand- und Armschwingen simultan ab. Für drei bis fünf Wochen sind sie flugunfähig, bis die neuen Schwingen nachgewachsen sind. Deshalb sind sie in dieser Zeit sehr scheu und auf nahrungsreiche, störungsarme Gewässer angewiesen. Viele Individuen suchen alljährlich dieselben Gewässer auf, deren Einzugsgebiete mehr als tausend Kilometer umfassen können. Den Mausergebieten kommt aus Naturschutzsicht auch deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil die Mauser der meisten Wasservogelarten im Anschluss an die Brutzeit im Hoch- und Spätsommer stattfindet und damit in die Zeit des höchsten Freizeitdrucks fällt. Mausergebiete benötigen einen besonders strengen Schutz, da sie von überlebenswichtiger Bedeutung im Jahreszyklus von Wasservögeln sind. Zu den international herausragenden Mausergebieten in Deutschland zählen die schleswig-holsteinische Westküste (Graugans, Brandgans, Eider- und Trauerente), die ostholsteinische Seenplatte (Graugans, Schnatter-, Tafel-, Reiher- und Schellente), die Pommersche Bucht in der Ostsee (Trauerente) sowie der Ismaninger Speichersee mit Fischteichen bei München (Schnatter-, Tafel-, Reiher- und Kolbenente).

Bereits in den vergangenen Jahren hatten wir dazu aufgerufen, gezielt auf Mausertrupps zu achten und diese über ornitho.de zu melden. Die systematische Sammlung der Informationen brachte bereits wichtige neue Erkenntnisse und verdeutlichte die wachsende Bedeutung von ornitho.de als ergänzende Informationsquelle für das bundesweite Vogelmonitoring und naturschutzfachliche Fragestellungen.

Wir wünschen viele spannende Entdeckungen!

Tipps zur Erfassung mausernder Graugänse

  • Auffälliges Kennzeichnen mausernder Graugänse ist ihr weißes „Heck“, da die weißen Oberschwanzdecken nicht durch die Handschwingen verdeckt sind. Die Mausergruppen fallen zudem dadurch auf, dass sie dicht gedrängt schwimmen und sich meist in Ufernähe aufhalten (s. Foto).
  • Die Mausergewässer weisen fast immer Inseln auf, die tagsüber Deckung bieten. Schwungfedern am Ufer sowie von der Wasserseite aus abgefressenes Jungschilf sind deutliche Hinweise auf mausernde Graugänse.
  • Die beste Erfassungszeit ist abends ab 30 min. vor Sonnenuntergang, da die Gänse in vielen Gebieten oft erst dann ans Ufer kommen, um dort zu fressen.
  • Übrigens: Familien halten sich meist abseits der in der Regel aus Nichtbrütern oder erfolglosen Brutvögeln bestehenden Mausergruppen auf. Erfolgreiche Altvögel mausern während der Jungenaufzucht das Großgefieder.

Eintragung von mausernden Wasservögeln in ornitho:
Bitte beachten Sie bei der Meldung in ornitho.de Folgendes:

  • Kennzeichnen Sie Beobachtungen Schwingen mausernder Wasservögel unter „Präzisierung der Beobachtung“ bzw. in NaturaList unter "Weitere Details" durch Auswahl der Kategorie „Mauserplatz“. Die entsprechenden Daten können dann für Auswertungen sehr einfach selektiert werden. Bitte tragen Sie aber „Mauserplatz“ nur dann ein, wenn Sie entsprechende Merkmale erkannt haben (z.B. durch Flügel schlagende Ind.). Große Ansammlungen zur Mauserzeit einer Art reichen als Nachweis noch nicht aus.
  • In der Regel lässt sich nicht ermitteln, wie viele Individuen einer Ansammlung mausern. Tragen Sie deshalb bitte immer die gezählte Gesamtsumme ein und machen ggf. entsprechende Bemerkungen.
  • Familien, die sich oft getrennt von den Mausergruppen aufhalten (z.B. bei Gänsen), tragen Sie bitte separat ein und versehen diese mit speziellen Hinweisen und Brutzeitcodes. Das erleichtert die Auswertung.
  • Für die Interpretation ist es sehr hilfreich, wenn Sie zusätzlich Hinweise im Bemerkungsfeld geben, z.B. zum Verhalten, zum Anteil in Schwingenmauser befindlicher Vögel etc.
  • Falls Sie die Befürchtung haben, dass der Mauserplatz durch Ihre Meldung gestört werden könnte, schützen Sie diese. Die Meldung kann dann nur von ArtspezialistInnen und RegionalkoordinatorInnen eingesehen werden.

 

Foto: T. Heinicke

posté par Johannes Wahl
 
jeudi, 20. mars 2025
tipnews
ADEBAR takes off! - Online kick-off meeting for the National Breeding Bird Atlas ADEBAR

Am Samstag, dem 29.03. von 11:00 bis 14:00 Uhr, möchten wir mit Ihnen den Auftakt unseres Gemeinschaftsprojekts ADEBAR 2 feiern. Dazu laden wir Sie zu einem spannenden Programm mit Grußworten und vier kurzweiligen Vorträgen ein. Die Vorträge dienen dazu, Sie für die Kartierungen einzustimmen, ein vorläufiges Resümee bereits durchgeführter Kartierungen und der gestarteten Saison zu ziehen sowie den ersten Erfahrungsberichten zu lauschen.

Nach einer offiziellen Begrüßung durch den Projektträger und die Förderer von ADEBAR 2 freuen wir uns besonders, Johanna Romberg als Gastrednerin begrüßen zu können. Die Journalistin, Autorin, MhB- und jetzt selbstverständlich auch ADEBAR-Kartiererin, ist Ihnen vielleicht durch ihre Mitarbeit bei den „Flugbegleitern“ der Riffreporter oder durch ihr Buch „Federnlesen – vom Glück, Vögel zu beobachten“ (2018) bekannt. In ihrem Vortrag: „Im Frühtau zum Feldschwirl - Was Vogelzählen zum Abenteuer macht“ schildert sie die Freude und Herausforderungen von Vogelkartierungen und nimmt uns auf ihre ersten ADEBAR-Begehungen mit.

Neben dem aktuellen Stand zu Methode und Technik rund um die Kartierungen, die der fachliche Projektkoordinator Jonas Brüggeshemke präsentiert, freuen wir uns auf die ersten Erfahrungsberichte aus Hessen von Fabian Hirschauer und Stefan Stübing sowie auf Markus Ritz & Winfried Nachtigall, die von den bereits erfolgten erfolgreichen Brutvogelkartierungen in Sachsen berichten.

Im Anschluss an die Redebeiträge wird in moderierten Kleingruppen eine ADEBAR-Sprechstunde angeboten.

Die Veranstaltung wird live auf unserem YouTube-Kanal übertragen (ohne Sprechstunde): https://www.youtube.com/@ddae.v.56
Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

posté par Christopher König
 
mardi, 18. mars 2025
technews
Remarque sur les impairs techniques (et les solutions) de la semaine dernière

In the first two weeks of March, ornitho.de received almost 700,000 observations. This represents an increase of almost 20% over the same period last year, which is not least due to the successful launch of the ADEBAR project. At the same time, many bird monitoring programmes are starting the new season.

As you know, you can't make an omelette without breaking eggs. The sunny start to the breeding season, coupled with updates, led to a few glitches, for which we apologise. At times, it took hours for observations transferred from the NaturaList app to become visible on the portal. The website sometimes ran so slowly that data entry was almost impossible. Finally, at the weekend, numerous observations were not assigned to a detailed location, but only to a central point in the municipality. The latter meant that data from observation lists were sometimes too far away from the reference point and were automatically marked as such.

The problems with the transfer and the speed of the portal have now been fixed. Ornitho.de is running smoothly again and data reported via the app are usually available on the portal within a short time. The problem of incorrect location assignment was also fixed after a few hours. The data that was only assigned to the centre of a municipality (technically as a kind of emergency anchor) due to the error will be corrected automatically in the near future. This also applies to messages that may now be marked with a yellow spanner indicating that ‘the observation is too far away from the reference area of the observation list and should be checked.’ If you are affected by the problems mentioned, you do not need to take any action. Your point locations are also stored correctly, so there is no loss of information.

We apologise for any inconvenience and hope you have exciting observations during the spring of 2025!

posté par Christopher König
 
vendredi, 31. janvier 2025
technews
Ajustements pour le début de la saison de reproduction: code atlas et points de couleur
Pour quelques espèces d'oiseaux, comme le grand-duc d'Europe, la saison de reproduction a déjà commencé. Dans les semaines à venir, de plus en plus d'espèces commenceront à former leur territoire et à chercher un partenaire. Juste à temps pour la nouvelle saison, nous avons procédé à quelques adaptations importantes autour d'ornitho.de afin de pouvoir collecter à l'avenir des données sur les espèces d'oiseaux nicheurs de manière encore plus précise et ciblée.
 
Adaptation des périodes de consultation pour les codes de période de reproduction
Les codes de période de nidification font partie des informations complémentaires particulièrement importantes concernant une observation. Ils permettent de savoir si une espèce d'oiseau est potentiellement, probablement ou même certainement présente dans l'espace considéré en tant qu'oiseau nicheur. Ils constituent donc la base de la représentation de la répartition de la nidification. Pendant la période de nidification spécifique à l'espèce, il vous sera automatiquement demandé d'indiquer un code de période de nidification lors de la saisie. Jusqu'à présent, les périodes indiquées étaient basées sur les « Standards méthodologiques pour le recensement des oiseaux nicheurs d'Allemagne » de 2005. Depuis, de nombreux changements sont intervenus dans l'avifaune, de sorte qu'une nouvelle édition révisée de cet ouvrage standard sera publiée en mars 2025. Nous avons profité de cette révision et du lancement de la phase de cartographie du deuxième Atlas des oiseaux nicheurs allemands (ADEBAR 2) pour vérifier et, le cas échéant, adapter les périodes de consultation des codes de période de reproduction de toutes les espèces. Pour de nombreuses espèces, la période de consultation a été prolongée afin de mieux prendre en compte les deuxièmes nichées et les nichées secondaires. Pour certaines espèces, la période a également été raccourcie afin de mieux exclure le passage migratoire. Les nouvelles périodes de consultation automatique s'appliquent à partir du 1er février dans le but de les maintenir à long terme.
 
Marquage couleur des espèces
Les cartographies pour ADEBAR 2 commenceront au printemps 2025 dans tous les Länder. En principe, des nombres précis peuvent être annoncés à cette occasion pour toutes les espèces d'oiseaux, mais des données quantitatives sont particulièrement nécessaires pour les espèces moins fréquentes et plus rares. Ces espèces sont désormais signalées par un point jaune devant le nom de l'espèce, aussi bien sur ornitho.de que dans l'application NaturaList. Ce marquage est particulièrement important pour les cartographies effectuées dans le cadre du projet ADEBAR 2, mais peut également constituer une orientation utile au-delà du projet d'atlas lors de la notification d'observations occasionnelles dans ornitho.de.
A l'avenir, nous vous prions donc d'indiquer le plus précisément possible le nombre d'individus observés pour les espèces marquées d'un point jaune. Cela vaut aussi bien pour les données individuelles que pour les listes d'observation. Si aucune indication précise n'est possible, le principe suivant s'applique : « mieux vaut une estimation qu'aucune indication ».
Important: pour activer le nouveau marquage dans NaturaList, vous devez modifier une fois de plus la liste des espèces dans les paramètres de l'application pour qu'elle corresponde à celle d'ornitho.de. Ce n'est qu'alors que les points seront visibles pour vous.
 
Nous vous remercions !
Nous remercions la Fondation Ernst Commentz pour son soutien financier aux travaux d'adaptation et de définition des nouvelles périodes de consultation, ainsi que les coordinateurs régionaux* d'ornitho et les groupes de pilotage d'ornitho pour leurs suggestions et discussions.
Le marquage en couleur des espèces est également disponible dès maintenant dans la version iPhone de NaturaList grâce à un soutien de la Station ornithologique suisse.
 
Photo: A. Heiland

posté par Christopher König
 
vendredi, 17. janvier 2025
technews
Nouveau design d'ornitho : adaptations actuelles et conseils

Depuis fin octobre 2024 , ornitho.de et ornitho.lu proposent une nouvelle interface remaniée. Nous souhaitons ici vous remercier pour les nombreux retours à ce sujet. Près de 700 messages ont été reçus via le système de feedback toujours disponible via le « bouton bug » dans l'en-tête.

Outre de nombreux éloges pour une meilleure vue d'ensemble, l'utilisation de toute la surface de l'écran et une utilisation plus facile des terminaux mobiles, il y a bien sûr aussi eu des critiques. Il faut s'y attendre pour chaque changement, mais les réactions ont souvent été très constructives et donc utiles pour nous. Quelques « maladies d'enfance » ont pu être corrigées dès les premiers jours après la mise en ligne. Depuis, nous avons également procédé à quelques adaptations purement visuelles (p. ex. remplacement de symboles) et modifié les pages qui n'avaient pas encore été adaptées au responsive design.

A la demande générale, nous avons déplacé les menus « Toutes mes données » et « Ma liste d'espèces » dans la section « Participer ! De cette manière, les contributions personnelles se trouvent largement côte à côte et la structure des menus est, nous l'espérons, encore plus intuitive.

Nous souhaitons également profiter de l'occasion pour vous donner quelques conseils et astuces qui, selon nous, simplifieront l'utilisation de la nouvelle version :

  1. Aperçus des observations: Les anciens menus « 2 derniers jours », etc. ont souvent été regrettés. Ceux-ci ont été regroupés lors de la restructuration du menu et se trouvent désormais (avec les annonces des 5 derniers jours) sous « Actualités » > "Observations actuelles ». Les observations qui y sont affichées dépendent des paramètres personnels et peuvent être adaptées individuellement.
  2. Niveau de zoom: La variation des écrans utilisés est énorme et ornitho.de/lu ne peut pas être configuré de manière idéale pour toutes les conditions. Vous pouvez toutefois intervenir vous-même à l'aide du niveau de zoom du navigateur et régler la page par exemple à 90%. Pour ce faire, appuyez sur la touche Ctrl et tournez la molette de la souris ou appuyez sur la touche Ctrl et + ou - pour modifier le niveau d'agrandissement. Vous pouvez également le définir dans les paramètres du navigateur. Le niveau de zoom choisi est enregistré et se rapporte exclusivement à ornitho.de/lu. Les autres pages Internet que vous visitez restent inchangées.
  3. Touche Ctrl: La touche Ctrl permet d'ouvrir les contenus dans un nouvel onglet. Ceci est par exemple très utile si vous souhaitez consulter plusieurs observations à la suite dans la vue détaillée. Si vous maintenez cette touche enfoncée en cliquant sur l'icône du « bloc-notes », un nouvel onglet s'ouvre à la place de la « fenêtre pop-up » utilisée depuis peu à l'intérieur de la page.
  4. Bouton « X »: Les vues détaillées des observations, les détails des noms de lieux ainsi que les cartes de visite d'autres utilisateurs s'ouvrent désormais dans une sorte de « fenêtre pop-up » à l'intérieur de la page. Toutefois, pour revenir à l'endroit de la page où l'on se trouvait auparavant après avoir fermé une vue détaillée, il faut fermer la fenêtre en cliquant sur le bouton « X » en haut à droite de la fenêtre - et non sur la touche « Retour » du navigateur ou du terminal.

Nous espérons que ces conseils vous faciliteront encore un peu plus l'utilisation de la nouvelle interface. Nous sommes optimistes et pensons que même les plus critiques s'habitueront peu à peu au nouveau design et en reconnaîtront les avantages. Nous travaillons également avec l'équipe de développement à la mise en œuvre d'autres améliorations, par exemple la régionalisation des photos sur la page d'accueil. Les suggestions d'amélioration sont toujours les bienvenues via le bouton de feedback en haut de la page !

Votre équipe d'ornitho.de ou ornitho.lu

posté par Christopher König
 
mercredi, 1. janvier 2025
technews
Attention: les oiseaux ont maintenant une année de plus!

L'âge des oiseaux est indiqué par l'année calendrique: un oiseau né en 2024, est à partir du 1er janvier 2025 dans sa 2e année calendrique. Par conséquent, un oiseau né déjà en 2023 est dans sa 3e année, et ainsi de suite.
Cette mention est importante pour la mention de l'âge de vos observatios.

tout en vous remerciant,

votre équipe ornitho-de/lu

posté par Christopher König
 
mercredi, 18. décembre 2024
technews
Confortable, engagé et novateur: soutenez-nous en 2025!

Chers observateurs, chers utilisateurs,

ornitho.lu et ornitho.de connaissent un succès croissant en Allemagne et au Luxembourg. Le portail commun est utilisé comme bloc à notes pour les observations, il sert à organiser des recensements et est pour beaucoup d’entre nous l’archive pour nos photos. En plus, l’appli NaturaList simplifiera d’avantage l’encodage des données et la visualisation des observations. Malgré des coûts croissants, tout ceci ne coute les utilisateurs aucun centime et la publicité ne joue qu’un rôle marginal. Nous voulons qu’il en reste ainsi.
Si chaque personne registrée contribuerait de 3,65 € par an (donc 1 centime par jour), une grande partie des coûts seraient déjà couverts. Si vous êtes satisfaits du portail ornitho et si vous voulez nous supporter, vous pouvez nous faire un don afin que nous puissions garantir que le portail commun ornitho.lu et ornitho.de reste ce qu’il est aujourd’hui: confortable, engagé et novateur.

Merci!

  • natur&ëmwelt – fondation Hëllef fir d’Natur
    IBAN: CCPL LULL LU89 1111 0789 9941 0000
    (Veuillez indiquer dans le virement le libellé ornitho.lu)
    donations online

     
  • Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) e.V.
    IBAN: DE59 3702 0500 0001 1136 00 BIC: BFSWDE33XXX
    (Veuillez indiquer dans le virement le libellé ornitho.de)
    donations online

Photo: Thomas Hinsche

posté par Christopher König
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Biolovision Sàrl (Switzerland), 2003-2025