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lundi 5 juin 2023
avinews
Conseil d'observation : guettez les oiseaux d'eau en mue (maintenant les Oies cendrées).
posté par Johannes Wahl
 
jeudi 26 janvier 2023
avinews
Breeding success of Bewick’s Swans in 2022 – High proportion of juveniles at low total count
posté par Nikolas Prior
 
dimanche 1 janvier 2023
avinews
Attention: les oiseaux ont maintenant une année de plus!
posté par Christopher König
 
jeudi 15 décembre 2022
tipnews
Confortable, engagé et novateur: soutenez-nous en 2023!
posté par Christopher König
 
lundi 12 décembre 2022
avinews
Breeding success of Bewick’s Swans in 2022: Please take part in the European census on December 17th/18th
posté par Nikolas Prior
 
mercredi 26 octobre 2022
tipnews
New: Instructions for breeding success monitoring and identification of juvenile geese and swans
posté par Nikolas Prior
 
mercredi 19 octobre 2022
avinews
Parrot Crossbils on the move!

Die Brutverbreitung des Kiefernkreuzschnabels reicht von Nordost-Schottland über Fennoskandinavien bis nach Südwest-Sibirien. Kiefernkreuzschnäbel sind keine Zugvögel im eigentlichen Sinne, allerdings sehr mobil und unternehmen je nach Nahrungsverfügbarkeit mitunter sehr weite Wanderungen, die sie in manchen Jahren auch bis nach Mitteleuropa führen. Die letzten Einflüge nach Deutschland gab es in den Winterhalbjahren 2013/14 und 2017/18.

Seit Anfang Oktober häufen sich in diesem Jahr wieder Meldungen von Kiefernkreuzschnäbeln (siehe Aktuelle Karte). Kiefernkreuzschnäbel weisen einen größeren Kopf und vor allem kräftigeren Schnabel auf als Fichtenkreuzschnäbel. Ihr Ruf klingt durchschnittlich tiefer und härter bzw. weniger klickend. Doch die Bestimmung ist sowohl optisch als auch akustisch nicht ganz einfach. Bei einem Verdacht auf diese Art sollte daher möglichst immer versucht werden, Belege anzufertigen. Diese sind für die Anerkennung der Nachweise durch die Deutsche Avifaunistische Kommission sogar erforderlich. Neben Fotos können insbesondere Aufnahmen der Rufe hilfreich sein. Da Kiefernkreuzschnäbel zum Glück sehr ruffreudig sind, lassen sich selbst mit dem Handy oft bereits brauchbare Tonaufnahmen erstellen. Bitte fügen Sie Ihren Beobachtungsmeldungen in ornitho direkt entsprechende Belege an. Diese erleichtern eine zeitnahe Überprüfung durch die Regionalkoordinatorinnen und -koordinatoren.

Bislang beschränken sich die Meldungen noch auf die Nordhälfte Deutschlands. Wird der Einflug diesmal auch südlichere Regionen erreichen? Die täglichen Meldungen aus Dänemark bei dofbasen.dk lassen darauf hoffen, dass noch einiges an „Nachschub“ auf uns zu kommen könnte. Zu suchen (und hoffentlich auch zu finden) sind Kiefernkreuzschnäbel vor allem in Kiefernwäldern, aber auch Fichtensamen stehen auf dem Speiseplan der Art und durchziehende Individuen können auch fernab von Nadelwäldern auftreten. Die letzten Einflüge führten im weiteren Verlauf des Winters sogar zu einzelnen Bruten in Deutschland. Vielleicht lassen sich auch diesmal wieder welche dokumentieren - erstes Balzverhalten wurde bereits beobachtet! Also Augen und Ohren auf und Kamera und Aufnahmegerät parat!

Viel Erfolg wünscht
das Team von ornitho.de

 

Foto: Typischer männlicher Kiefernkreuzschnabel mit „Stiernacken“ und auffällig dickem Schnabel. © S. Lange. Celle, 23.2.2018.

posté par Christopher König
 
mercredi 5 octobre 2022
tipnews
La migration automnale des Grues cendrées (et autres espèces) – quelques conseils!
posté par Nikolas Prior
 
jeudi 7 juillet 2022
technews
Appli NaturaList: règlages importants !
posté par Christopher König
 
vendredi 1 juillet 2022
tipnews
Landesweite Sommer-Gänsezählungen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen 2022
posté par Nikolas Prior
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Biolovision Sàrl (Switzerland), 2003-2023