Monitoring of migratory and wintering waterbirds in Germany
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Count dates
Waterbird Census
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Background, aims and methods
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Take part!
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Data entry in ornitho.de / NaturaList
Monitoring of resting Geese and Swans
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Background, aims and methods
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Take part!
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Data entry in ornitho.de / NaturaList
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Collecting data on juvenile percentages
Crane roost counts
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Background, aims and methods
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Take part!
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Data entry
Instructions and hints
Technical tips and hints
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First steps / Registration
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Report observations (background)
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Distribution grid-based (Atlas-Tool)
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Foto- und Tondokumente
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Breeding codes and their application
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Reporting of dead birds
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Vocalisations of Woodpeckers
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Thursday, July 7th, 2022
technews
Important settings of the ornitho app NaturaList
The mobile input of observations directly from the field is increasing more and more. In the meantime, about half of the data is received via the ornitho app "NaturaList". But there are a few things to keep in mind and it is important that the app is set up correctly. You can access the "Preferred settings" via the "Hamburger menu icon" and configure the app there. We would like to list some particularly important notes and settings below:
1. Report the position of the bird, not your own location!
When entering data, it is important to move the map so that the red pointer marks the location of the bird. Your own location (smiley) is irrelevant and only serves to facilitate orientation in the field within the app.
2. Select the correct species list!
The species list is a central element of the app, through which important options are controlled (e.g. map bases, projects, bird monitoring, additional information). It is therefore of great importance that the list from ornitho.de is selected for bird observations in Germany. Please check in the settings of the app under "Species list" that the list of the internet portal ornitho.de is selected.
3. Correct list of atlas codes!
Particularly important information can be obtained by assigning atlas codes. Even though the codes are internationally agreed, there are slight differences from country to country. To ensure that your observations can be correctly classified, it is important to select the 20-digit list in the app settings under "Choice of atlas codes". Basic information on assigning atlas codes can also be found here: https://www.ornitho.de/index.php?m_id=20041
4. Use map bases optimally!
We recommend using the map "Deutschland TopPlusOpen" as default, alternatively "OpenStreetMap Live". The default can be set in the app settings under "Map". Should it ever be necessary to use an aerial photograph for a particularly precise location, the map layers can be easily changed during data entry via the "layers" symbol at the top left of the map (e.g. "Luftbild Deutschland"). Please do not choose any of the Google map layers, for two reasons: 1.) These cause costs for us, all others are free of charge (and often better)! This money can be put to much better use. 2.) There are plans to remove most of these from NaturaList soon.
Please take the time to check the above settings once and correct them if necessary. This will make the app easier to use, improve the quality of your data and help us to save costs. You can find many more tips on how to use NaturaList in our user guide: https://www.ornitho.de/index.php?m_id=20033.
Thank you very much!
posted by Christopher König
Friday, July 1st, 2022
tipnews
Landesweite Sommer-Gänsezählungen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen 2022
Auch 2022 wird wieder eine Sommer-Gänsezählung stattfinden, in NRW bereits zum 12. Mal, in Niedersachsen zum 5. Mal. Ziel ist es, landesweite Angaben zu Bestandsgrößen und zur Verbreitung der Gänse im Sommer zu bekommen sowie in möglichst vielen Gebieten Informationen zum Bruterfolg zu ermitteln. In Niedersachsen wird die Erfassung von der Staatlichen Vogelschutzwarte und der Niedersächsischen Ornithologischen Vereinigung (NOV) koordiniert, in NRW von der Nordrhein-Westfälischen Ornithologen-Gesellschaft (NWO). Wie in den Vorjahren werden bei der Sommer-Gänsezahlung auch alle anwesenden Schwäne erfasst. Es ist also eine richtige "Gänse- und Schwanenzählung" geworden!
Termine
Die Zählung in NRW findet seit jeher am Wochenende vor dem Jagdbeginn auf einige Gänsearten in NRW statt und in Niedersachsen orientieren sich der Zähltermine an der Tide im Wattenmeer. Der Termin ist diesmal das Wochenende vom 09./10. Juli in NRW bzw. 16./17. Juli in NI und Bremen.
Wer am Wochenende keine Zeit hat: Zählungen von Freitag bis Montag werden in die Auswertungen einbezogen.
Erfassungsmethode
Bei der Sommer-Gänsezählung wird das Standard-Artenspektrum der "Gänse- und Schwanenzählung" erfasst, d.h. alle Gänse und Halbgänse (Nilgans, Rostgans, Brandgans) sowie Schwäne (überwiegend Höckerschwan, vereinzelt auch einer der anderen Arten). Die Zählungen sollten zwischen 9 und 18 Uhr durchgeführt werden, da sich zumindest Gänse um diese Tageszeit überwiegend an Gewässern konzentrieren und sich leichter zählen lassen. Schwäne werden einfach während der Gänsezählung miterfasst. Bitte melden Sie unbedingt auch NULLZÄHLUNGEN (Hinweise s.u.)!
Wichtig bei der Unterscheidung der Altersklassen: Alt- und Jungvögel (eventuell Pulli) sollen individuell ausgezählt werden, s. unten. Für weitere Einzelheiten und Hilfe bei der Bestimmung der Altersklassen ist ein verfügbar auf den Projektseiten der NOV und NWO.
Übermittlung der Daten
Teilnehmer an der WVZ/WWZ bzw. Gänsezählung benutzen bitte – sofern für Ihr Zählgebiet verfügbar – die Module in ornitho.de oder NaturaList zur Eingabe: „Rastende Gänse und Schwäne (Feldzählung)“ oder „Wasservogelzählung“. Beachten Sie allerdings, dass bei einer WVZ dann auch tatsächlich alle Wasservogelarten erfasst werden sollen!
Außerhalb der Zählgebietskulisse (oder wenn ihr Zählgebiet noch nicht in ornitho.de enthalten ist) melden Sie Ihre Zählergebnisse bitte „ganz normal“ als Einzelbeobachtungen über ornitho.de oder NaturaList. Bei Nullzählungen tragen Sie einfach Graugansmit Bestand = 0 ein. Damit wird bei der Auswertung klar, dass ein Gebiet aufgesucht aber keine relevanten Arten angetroffen wurden. Wichtig:In der Eingabemaske in ornitho.de unter „Weitere Informationen“ bitte als Erfassungsprojekt „SoGaNRW/NI“ auswählen. Wenn die Daten im Gelände mit NaturaList eingegeben werden, das Erfassungsprojekt bitte über den Button „Erf.projekt“ (in älteren Versionen „Studie Code“) zuordnen. Mit dem Erfassungsprojekt lassen sich die Daten bei der Auswertung einfach zuordnen. Hinweis: (Optionale) Angaben zum Habitat können jetzt auch in NaturaList über die Option "Weitere Details" gemacht werden.
Bei der Zählung sollen so gut es geht die Altersklassen getrennt erfasst werden, also adulte Tiere, K1 für flügge Jungvögel und Pulli für nicht-flügge Jungvögel. Es ist kein Problem, wenn das nur bei einem Teil des Trupps klappt! Wichtig ist, dass alle Altersklassen, die sie festgestellt haben, eingetragen werden. Beispiel: Unter 100 Graugänsen haben Sie 20 flügge Jungvögel und 40 Altvögel differenziert. Sie geben dann als Gesamtzahl 100 und unter den Detailangaben 40x adult und 20x 1. KJ / diesjährig an.
Natürlich ist auch der Meldeweg über einen Zählbogen möglich (s. dazu die oben erwähnten Projektseiten).
Mitmachen?
Wer Interesse an einer Mitarbeit hat und in den letzten Jahren noch nicht an der Zählung teilgenommen hat, möge sich in NRW bitte vorab bei Kees Koffijberg von der NWO (kees.koffijberg@t-online.de) melden, so dass Doppelerfassungen möglichst vermieden werden. Für Niedersachsen ist der Ansprechpartner Dr. Markus Nipkow von der Staatlichen Vogelschutzwarte (markus.nipkow@nlwkn.niedersachsen.de).
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Kees Koffijberg, Markus Nipkow und das Team von ornitho.de
Foto: Hans Glader
posted by Nikolas Prior
Friday, July 1st, 2022
tipnews
Count dates Monitoring of Migratory and Wintering Waterbirds 2022/23
Dear counters,
the new counting season for the Monitoring of Migratory and Wintering Waterbirds starts on the first of July.
Although the counts in most census areas will not start until September, we have already set the count dates for the 2022/23 counting season for the “Waterbird Census” and the "Geese and Swans" monitoring (as well as all other Migratory and Wintering Waterbirds programmes) under the menu item Bird monitoring > Monitoring of Migratory and Wintering Waterbirds > Count dates.
On behalf of all coordinators, we hope you enjoy the counts.
with many thanks for your loyal support
Johannes Wahl and Nikolas Prior Federal Coordination Monitoring of Migratory and Wintering Waterbirds
posted by Nikolas Prior
Thursday, May 26th, 2022
avinews
Observation tip: Looking out for moulting waterbirds (now Greylag Geese)
Falls Sie in den kommenden Tagen und Wochen größere, oft dicht gedrängte Ansammlungen von adulten Graugänsen mit einem auffälligen weißen "Heck" sehen (s. Foto): Es handelt sich um Graugänse in der Schwingenmauser. Die Informationen über die Mausergebiete und den Bestand mausernder Wasservögel sind in weiten Teilen Deutschlands noch lückenhaft. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie alle diesbezüglichen Beobachtungen melden und vielleicht sogar ihre Exkursionsziele entsprechend wählen würden. Bitte versehen Sie die Meldungen mit der Zusatzangabe "Mauserplatz" unter "Weitere Details" in NaturaList bzw. unter "Präzisierung der Beobachtung" auf ornitho.de. Und versuchen Sie mindestens eine Schätzung der Anzahl anwesender Vögel. Detailliertere Hinweise zur Meldung von Mauseransammlungen finden Sie am Ende der Nachricht.
Die Graugans beginnt als erste Wasservogelarten mit der Großgefiedermauser. Bereits Mitte Mai können erste flugunfähige Tiere beobachtet werden, um den Monatswechsel Mai/Juni haben die meisten Vögel mit der Schwingenmauser begonnen und in der ersten Juni-Hälfte sind nahezu alle Graugänse flugunfähig. In den kommenden 2-3 Wochen ist somit der optimale Zeitpunkt, an geeigneten Gewässern mausernde Graugänse zu erfassen.
Nach den Graugänsen folgen ab Mitte Juni Kanadagans, Stock- und Knäkente bei der Schwingenmauser, ab Juli dann die Höckerschwäne, die übrigen Tauch- und Gründelenten sowie die Lappentaucher.
Schwingenmauser bei Wasservögeln - eine besonders sensible Phase im Jahresverlauf
Wasservögel erneuern wie die meisten Vogelarten alljährlich ihre Schwungfedern. Während die meisten anderen Arten dabei stets flugfähig bleiben, werfen Schwäne, Gänse, Enten, Taucher und Rallen alle Hand- und Armschwingen simultan ab. Für drei bis fünf Wochen sind sie flugunfähig, bis die neuen Schwingen nachgewachsen sind. Deshalb sind sie in dieser Zeit sehr scheu und auf nahrungsreiche, störungsarme Gewässer angewiesen. Viele Individuen suchen alljährlich dieselben Gewässer auf, deren Einzugsgebiete mehr als tausend Kilometer umfassen können. Den Mausergebieten kommt aus Naturschutzsicht auch deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil die Mauser der meisten Wasservogelarten im Anschluss an die Brutzeit im Hoch- und Spätsommer stattfindet und damit in die Zeit des höchsten Freizeitdrucks fällt. Mausergebiete benötigen einen besonders strengen Schutz, da sie von überlebenswichtiger Bedeutung im Jahreszyklus von Wasservögeln sind. Zu den international herausragenden Mausergebieten in Deutschland zählen die schleswig-holsteinische Westküste (Graugans, Brandgans, Eider- und Trauerente), die ostholsteinische Seenplatte (Graugans, Schnatter-, Tafel-, Reiher- und Schellente), die Pommersche Bucht in der Ostsee (Trauerente) sowie der Ismaninger Speichersee mit Fischteichen bei München (Schnatter-, Tafel-, Reiher- und Kolbenente).
Bereits in den vergangenen Jahren hatten wir dazu aufgerufen, gezielt auf Mausertrupps zu achten und diese über ornitho.de zu melden. Die systematische Sammlung der Informationen brachte bereits wichtige neue Erkenntnisse und verdeutlichte die wachsende Bedeutung von ornitho.de als ergänzende Informationsquelle für das bundesweite Vogelmonitoring und naturschutzfachliche Fragestellungen.
Wir wünschen viele spannende Entdeckungen!
Tipps zur Erfassung mausernder Graugänse
Auffälliges Kennzeichnen mausernder Graugänse ist ihr weißes „Heck“, da die weißen Oberschwanzdecken nicht durch die Handschwingen verdeckt sind. Die Mausergruppen fallen zudem dadurch auf, dass sie dicht gedrängt schwimmen und sich meist in Ufernähe aufhalten (s. Foto).
Die Mausergewässer weisen fast immer Inseln auf, die tagsüber Deckung bieten. Schwungfedern am Ufer sowie von der Wasserseite aus abgefressenes Jungschilf sind deutliche Hinweise auf mausernde Graugänse.
Die beste Erfassungszeit ist abends ab 30 min. vor Sonnenuntergang, da die Gänse in vielen Gebieten oft erst dann ans Ufer kommen, um dort zu fressen.
Übrigens: Familien halten sich meist abseits der in der Regel aus Nichtbrütern oder erfolglosen Brutvögeln bestehenden Mausergruppen auf. Erfolgreiche Altvögel mausern während der Jungenaufzucht das Großgefieder.
Eintragung von mausernden Wasservögeln in ornitho:
Bitte beachten Sie bei der Meldung in ornitho.de Folgendes:
Kennzeichnen Sie Beobachtungen Schwingen mausernder Wasservögel unter „Präzisierung der Beobachtung“ bzw. in NaturaList unter "Weitere Details" durch Auswahl derKategorie „Mauserplatz“. Die entsprechenden Daten können dann für Auswertungen sehr einfach selektiert werden. Bitte tragen Sie aber „Mauserplatz“ nur dann ein, wenn Sie entsprechende Merkmale erkannt haben (z.B. durch Flügel schlagende Ind.). Große Ansammlungen zur Mauserzeit einer Art reichen als Nachweis noch nicht aus.
In der Regel lässt sich nicht ermitteln, wie viele Individuen einer Ansammlung mausern. Tragen Sie deshalb bitte immer die gezählte Gesamtsumme ein und machen ggf. entsprechende Bemerkungen.
Familien, die sich oft getrennt von den Mausergruppen aufhalten (z.B. bei Gänsen), tragen Sie bitte separat ein und versehen diese mit speziellen Hinweisen und Brutzeitcodes. Das erleichtert die Auswertung.
Für die Interpretation ist es sehr hilfreich, wenn Sie zusätzlich Hinweise im Bemerkungsfeld geben, z.B. zum Verhalten, zum Anteil in Schwingenmauser befindlicher Vögel etc.
Falls Sie die Befürchtung haben, dass der Mauserplatz durch Ihre Meldung gestört werden könnte, schützen Sie diese. Die Meldung kann dann nur von ArtspezialistInnen und RegionalkoordinatorInnen eingesehen werden.
Foto: T. Heinicke
posted by Johannes Wahl
Sunday, March 6th, 2022
tipnews
Info on the use of breeding codes
For many bird species breeding season has started already. They are busily singing and displaying, inspecting potential nesting sites and transporting nesting material. The way these birds behave tells us if they are possible, probable or definite breeders. In order to allow comparable and automated analyses, standardized breeding codes have been established consisting of 20 different categories. The code was developed by the European Ornithological Atlas Committee (EOAC) and thus is applicable throughout the whole of Europe.
For not overlooking to enter this important information, ornitho.de gives you an automatic reminder when submitting your bird observations during the breeding season. These codes are valuable information for compiling species specific breeding distribution maps. Their correct usage therefore is essential.
To make everyone aware of cases when stating breeding codes is reasonable and when it is not, we have put together the most important facts and information in our new menu option “Breeding codes and their application”.
Key facts:
Please bear in mind the following when stating breeding codes
Please do NOT state breeding codes when submitting data on:
bird assemblages which were not observed as a pair or a family,
roosting birds on migration or birds flying over and not showing territorial behavior or relation to a (known) territory,
foraging birds in unsuitable breeding habitat.
Please state a breeding code only if
you are sure about the observed breeding behavior
you know the area and/or the species well enough to tell that it is definitely or very likely a breeding bird in the respective area.
Please be especially cautious when stating codes A1 and B3 and only enter them in cases when it is at least very likely that the bird in question is breeding in the respective area (e.g. due to your knowledge of the area and/or the species).
You do not have to state breeding codes!
If in doubt, please choose “Ignore” (=no breeding code) when the system asks you to enter a code!
Breeding codes should also be entered outside the pre-defined breeding season, e.g. when you observe breeding behaviour in winter. In these cases, please use the entry field “Breeding code” in the “Additional information” section.
When observing autumn or winter song, please refrain from entering a code. Instead choose the option “singing/displaying” in the drop down menu of the entry box “Specifications (e.g. behaviour)” in the “Additional information” section.
When stating definite breeding (all C-codes), we welcome any extra-added comments in the “Additional information” section. This facilitates analyses, e.g. regarding the number of families or regarding age status of the fledglings.
For a well-considered use of breeding bird codes – also in the name of the regional coordinators – thankfully yours
Patric Lorgé, Christopher König and Johannes Wahl
and the team of ornitho.de and ornitho.lu
Foto Common Buzzard: F. Köpke. Randowtal, 12.2.2022.
posted by Christopher König
Sunday, February 20th, 2022
technews
posted by Christopher König
Sunday, January 30th, 2022
technews
When, where, how many? New species info system activated
As of today, completely revised statistics on ornitho.de and ornitho.lu provide information on the spatial and temporal occurrence, flock sizes and altitudinal distribution of the individual species. You can access these via the phenology symbol (bar chart) behind each observation as well as under the statistics on species by species.
The new species info system was made possible by financial support from the Ernst Commentz Foundation. Part of this project are also the new seasonal occurrence graphs on the homepage, which have appeared alternately with the distribution maps since St. Nicholas Day 2021. The basis for the new phenology graphics are the complete observation lists. These not only allow a more realistic representation of seasonal occurrence, but also comparisons between individual years or multi-year averages. The fortunately steadily increasing number of reporters is of no consequence.
Please contribute to the continuous improvement of the information on the seasonal occurrence of our birds by using the observation list function as often as possible.
Have fun with the new possibilities
The team of ornitho.de and ornitho.lu
Photo of Common Goldcrest: T. Hinsche
posted by Christopher König
Friday, January 21st, 2022
technews
ornitho app NaturaList now also available for iPhones!
After many envious glances at Android users, the time has finally come: the ornitho app NaturaList has also been available in the Apple App Store since this week. This means that iPhone users can now also record observations directly in the field without having to take the diversions for the beta test version. Already today, almost 50 % of the observations reach us via mobile devices - and the trend is rising rapidly.
The iOS version for Apple devices is currently a basic version for entering casual observations. The range of functions of NaturaList for the iPhone is limited compared to the Android version. In particular, an option to change entries and enter observation lists is still missing. Work is already underway to make these functions available for the iPhone as well.
The app is free in the basic version and for entering observations. Additional functions for querying observations near one's own location can be added as in-app purchases. With your contribution you directly support the further development and maintenance of the app, in three levels, depending on how much it is worth to you: as a "Basic" subscription (2.99 €/year), as a "Follower" subscription (4.99 €/year) or "Big Fan" subscription (10.49 €/year). The use of these functions is not necessary for reporting observations.
You can access the new iOS version of NaturaList in the app store as well as via the QR code shown. Instructions for using the app on Android - which also includes all the functions available in the iOS version - can be found at https://www.ornitho.de/index.php?m_id=20033.
Our sincere thanks go in particular to the Swiss Ornithological Institute, which financed the development of the app to a large extent.
We hope you enjoy the new possibility of mobile data entry and wish you beautiful observations.
The team of ornitho.de and ornitho.lu
Note to all beta testers:
A larger group of people has already tested the iOS version of NaturaList for us in the past years. Many thanks! The previously provided beta version for the iPhone will be deactivated soon. Please install the official app available in the app store.
posted by Christopher König
Friday, January 14th, 2022
avinews
International Waterbird Census 15th/16th January 2022
Am bevorstehenden Wochenende, dem 15./16. Januar, schultern wieder viele Tausend Beobachterinnen und Beobachter weltweit die Spektive, um im Rahmen des von Wetlands International organisierten International Waterbird Census (IWC) Wasservögel zu erfassen. Seit Ende der 1960er-Jahre werden alljährlich Mitte Januar in mehr als 25.000 Gebieten in über 100 Ländern auf allen Kontinenten die Wasservögel gezählt. Eine in vielen Regionen ehrenamtlich getragene Gemeinschaftsleistung, die weltweit vermutlich ihresgleichen sucht. Mit über 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alleine in Deutschland ist die Wasservogelzählung auch hierzulande das umfangreichste und älteste Erfassungsprogramm in der Vogelwelt. Viele der Zählerinnen und Zähler beteiligen sich seit mehreren Jahrzehnten an der Erfassung und sorgen durch diese Kontinuität gleichzeitig für eine hohe Datenqualität. Über die international bedeutendste Zählung im Januar hinaus werden in vielen Hundert Feuchtgebieten vom Herbst bis zum Frühjahr Wasservögel erfasst, in einigen Gebieten wie dem Wattenmeer sogar rund ums Jahr. Das ehrenamtliche Engagement alleine zur Erfassung der durchziehenden und überwinternden Wasservögel beläuft sich auf rund 100.000 Stunden — jährlich!
Weitergehende Informationen zum Monitoring rastender Wasservögel in Deutschland finden Sie in der Broschüre „Vögel in Deutschland – Erfassung rastender Wasservögel“ auf der DDA-Webseite oder hier auf ornitho.de.
DANKE!
Unser großer Dank für ihre Beteiligung gebührt schon jetzt den meist ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insbesondere all jenen, die auf koordinativer Ebene — ebenfalls oft ehrenamtlich — für einen reibungslosen Ablauf sorgen und bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wir wünschen allen Beteiligten eine vor allem störungs- und niederschlagsfreie Zählung und damit viel Freude an der frischen Luft und bei der Erfassung der Wasservögel!
Foto: Martin Grimm
posted by Nikolas Prior
Saturday, January 1st, 2022
avinews
Please note: Birds have become one year older!
Identifying the age of a bird is done according to the so-called calendar-years. With the turn of the year, birds hatched in 2021 no longer belong to the first calendar-year and are therefore no longer stated as this year's birds. They are now referred to as second calendar-year birds or as birds of the previous year. Birds hatched in 2020 are now in their 3rd calendar-year and so forth. We ask you to please bear that in mind when aging birds.